Florian Haskovec, BScN
Senior Lecturer
florian.haskovec@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4971
Raum: E.1.18
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lehrveranstaltungen
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL | WS2025/26
Inhalt
- Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes auf Basis einer pflegewissenschaftlich relevanten Themenfindung und Themeneingrenzung
- Auswahl und Unterscheidung von Suchhilfen
- Schritte des Gesamtrechercheprozesses (z.B. Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Suche nach Literatur, Dokumentation, Sicherung und Export der Literatur, Auswahl und Beschaffung von Literatur, Bewertung der Literatur, Zusammenfassung/Synthese und Darstellung der Literatur)
- Hinführen zum Thema und Problembeschreibung
- Inhaltes eines Exposés
- Anwendung von Literaturverwaltungsprogrammen (z.B. Citavi, Zotero, EndNote)
- Anwendung des Leitfadens zum Schreiben von Seminar- und Bachelorarbeiten
- Schreibübungen
Lehrmethode
überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL | WS2025/26
Inhalt
- Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes auf Basis einer pflegewissenschaftlich relevanten Themenfindung und Themeneingrenzung
- Auswahl und Unterscheidung von Suchhilfen
- Schritte des Gesamtrechercheprozesses (z.B. Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Suche nach Literatur, Dokumentation, Sicherung und Export der Literatur, Auswahl und Beschaffung von Literatur, Bewertung der Literatur, Zusammenfassung/Synthese und Darstellung der Literatur)
- Hinführen zum Thema und Problembeschreibung
- Inhaltes eines Exposés
- Anwendung von Literaturverwaltungsprogrammen (z.B. Citavi, Zotero, EndNote)
- Anwendung des Leitfadens zum Schreiben von Seminar- und Bachelorarbeiten
- Schreibübungen
Lehrmethode
überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Deeskalation" UE
Fertigkeitentraining "Deeskalation" UE | SS2026
Inhalt
- Theorien zur Entstehung von Aggression bzw. Gewalt
- Assessments zur Einschätzung von Aggression bzw. Gewalt
- Aggressionsverlauf
- Gesetzliche Grundlagen (Notwehr, Nothilfe)
- Safewards Modell®
- Theorie der Attribution
- Eskalationsstufen nach Glasl®
- Traumatische Erfahrungen (Nachsorge)
- Reflexion d. persönlichen Grundhaltung, der eigenen Anteile in der Interaktion, Persönliches Sicherheitsmanagement, Reflexion d. Grundhaltung und der eigenen Emotionalität in der Interaktion
- Containment Konzept, Selbstdeeskalation
- Abwehr- und Befreiungstechniken
- Gurtenfixierung, pflegerische Interventionen zur Überwachung von fixierten Patient*innen
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
immanente Leistungsfeststellung/ Reflexionsbericht/aktive Teilnahme an den praktischen Übungen
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Deeskalation" UE | SS2026
Inhalt
- Theorien zur Entstehung von Aggression bzw. Gewalt
- Assessments zur Einschätzung von Aggression bzw. Gewalt
- Aggressionsverlauf
- Gesetzliche Grundlagen (Notwehr, Nothilfe)
- Safewards Modell®
- Theorie der Attribution
- Eskalationsstufen nach Glasl®
- Traumatische Erfahrungen (Nachsorge)
- Reflexion d. persönlichen Grundhaltung, der eigenen Anteile in der Interaktion, Persönliches Sicherheitsmanagement, Reflexion d. Grundhaltung und der eigenen Emotionalität in der Interaktion
- Containment Konzept, Selbstdeeskalation
- Abwehr- und Befreiungstechniken
- Gurtenfixierung, pflegerische Interventionen zur Überwachung von fixierten Patient*innen
Lehrmethode
Gruppenarbeit, Diskussion, Feedback, Vorlesung mit aktivierenden Methoden, Arbeitsaufträge mit Feedback, Gruppenübungen, Praktische Übungen
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
immanente Leistungsfeststellung/ Reflexionsbericht/aktive Teilnahme an den praktischen Übungen
Unterrichtssprache
Deutsch
Forschungsanwendung (EBN) SE
Forschungsanwendung (EBN) SE | SS2026
Inhalt
- Vertiefung der Schritte des EBN-Prozesses mit Verknüpfung der externen und internen Evidence (Auftragsklärung; Fragestellung anhand von Schemata zur Operationalsierung; Literaturrecherche incl. Kritische Beurteilung/6S-Methode/EBHC-Pyramide/Level of Evidence; Implementierung und Adaptation; Evaluation)
- Leitliniendatenbanken
- Methodisches Vorgehen zur Entwicklung von EBN-Leitlinien z.B. GRADE
Seminararbeit/Literaturarbeit nach dem EMED Format mit einem ausgewählten Phasen-/Schritte-Modell in der Methode
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
Seminararbeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Forschungsanwendung (EBN) SE | SS2026
Inhalt
- Vertiefung der Schritte des EBN-Prozesses mit Verknüpfung der externen und internen Evidence (Auftragsklärung; Fragestellung anhand von Schemata zur Operationalsierung; Literaturrecherche incl. Kritische Beurteilung/6S-Methode/EBHC-Pyramide/Level of Evidence; Implementierung und Adaptation; Evaluation)
- Leitliniendatenbanken
- Methodisches Vorgehen zur Entwicklung von EBN-Leitlinien z.B. GRADE
Seminararbeit/Literaturarbeit nach dem EMED Format mit einem ausgewählten Phasen-/Schritte-Modell in der Methode
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
Seminararbeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV | SS2026
Inhalt
- Zielsetzung, Strukturen und Einrichtungen des Österreichischen Gesundheitssystems (nationale und einschlägige internationale gesetzliche Grundlagen, Gesundheitswesen auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene, stationäre, teilstationäre und ambulante Einrichtungen)
- Finanzierung von Gesundheitsleistungen in Österreich (3- Säulen-Modell; Sozialversicherungen, Krankenhausfinanzierung, Pflegegeld)
- Organisationsformen in der Pflege (Anforderungen in unterschiedlichen Pflegesettings, Pflegesysteme, Schnittstellen in der Pflege, Delegation und Anleitung)
- Führung in der Pflege (Führungsstrukturen, Führungsstile, Motivation und Arbeitsverhalten)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheitswesen, Führung und Organisation ILV | SS2026
Inhalt
- Zielsetzung, Strukturen und Einrichtungen des Österreichischen Gesundheitssystems (nationale und einschlägige internationale gesetzliche Grundlagen, Gesundheitswesen auf Bundes-, Landes- und Bezirksebene, stationäre, teilstationäre und ambulante Einrichtungen)
- Finanzierung von Gesundheitsleistungen in Österreich (3- Säulen-Modell; Sozialversicherungen, Krankenhausfinanzierung, Pflegegeld)
- Organisationsformen in der Pflege (Anforderungen in unterschiedlichen Pflegesettings, Pflegesysteme, Schnittstellen in der Pflege, Delegation und Anleitung)
- Führung in der Pflege (Führungsstrukturen, Führungsstile, Motivation und Arbeitsverhalten)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Jour Fixe VO
Jour Fixe VO
Kommunikation und Konfliktlösung ILV
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2025/26
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2025/26
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV | WS2025/26
Inhalt
Grundlagen der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege: Ganzheitlichkeit der Betreuung mit dem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell (Multidimensionalität der psychischen Erkrankungen)
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Psychiatrische Versorgungsstrukturen
- Stationäre Einrichtungen,
- Extramurale Versorgungsmöglichkeiten: psychosoziale Ambulanzen, Tageszentren, betreutes Wohnen,
- Selbsthilfegruppen,
- Besuchsdienste
- und neuere Therapieoptionen wie Home-Treatment
Begegnung von Menschen mit psychischen Erkrankungen unter Rückbezug auf alle Altersstufen:
- Kontinuum aus Gesundheit/Krankheit,
- Normalitätsbegriff in Bezug auf psychische Erkrankungen,
- Nähe-/Distanzverhältnis im pflegetherapeutischen Kontext,
- Macht/Ohnmacht in der professionellen Betreuung,
- hierarchische Verhältnisse in einem Betreuungssystem,
- Spannungsfeld pflegerische Verantwortung vs. Selbstverantwortung der Betreuten,
- Psychische Erkrankungen in unterschiedlichen Lebensabschnitten (z.B. Depression, bipolare Erkrankungen, Schizophrenie, Sucht oder Persönlichkeitsstörung)
Professionelle Interaktion und Pflegemaßnahmen im Zusammenhang mit speziellen psychiatrischen Symptomen unter Rückbezug auf alle Altersstufen:
- Suizidalität,
- Angst,
- akute psychosoziale Krise,
- Denk- und Wahrnehmungsstörungen
- Kognitive Beeinträchtigungen
- Selbst- und Fremdaggression
Begleitung von Menschen in psychosozialen Problemsituationen und Unterstützungspotenziale in verschiedenen Lebenslagen:
- Soziale Isolation und Einsamkeit,
- Kommunikationsschwierigkeiten,
- Arbeit und Beschäftigung,
- Armut
- Kreativität
Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem: Information, Begleitung, Aufklärung, An- und Zugehörige als sekundäre Patient*innengruppe, Kinder von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Pflegeprozess im psychiatrischen Kontext unter Rückgriff auf pflegetheoretische Positionen der Theorie der interpersonalen Beziehung nach Peplau oder der dem Person-Centred Practice Framework nach McCormack und McCance (2021) und unter spezieller Berücksichtigung der Bezugspflege.
Pflegekonzeptionelle Ansätze wie Adherence, Konzept der gemeinsamen Verantwortung – das Gezeitenmodell, Recoveryansatz als pflegerische Strategie, Soziotherapie
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege ILV | WS2025/26
Inhalt
Grundlagen der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege: Ganzheitlichkeit der Betreuung mit dem bio-psycho-sozialen Krankheitsmodell (Multidimensionalität der psychischen Erkrankungen)
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Psychiatrische Versorgungsstrukturen
- Stationäre Einrichtungen,
- Extramurale Versorgungsmöglichkeiten: psychosoziale Ambulanzen, Tageszentren, betreutes Wohnen,
- Selbsthilfegruppen,
- Besuchsdienste
- und neuere Therapieoptionen wie Home-Treatment
Begegnung von Menschen mit psychischen Erkrankungen unter Rückbezug auf alle Altersstufen:
- Kontinuum aus Gesundheit/Krankheit,
- Normalitätsbegriff in Bezug auf psychische Erkrankungen,
- Nähe-/Distanzverhältnis im pflegetherapeutischen Kontext,
- Macht/Ohnmacht in der professionellen Betreuung,
- hierarchische Verhältnisse in einem Betreuungssystem,
- Spannungsfeld pflegerische Verantwortung vs. Selbstverantwortung der Betreuten,
- Psychische Erkrankungen in unterschiedlichen Lebensabschnitten (z.B. Depression, bipolare Erkrankungen, Schizophrenie, Sucht oder Persönlichkeitsstörung)
Professionelle Interaktion und Pflegemaßnahmen im Zusammenhang mit speziellen psychiatrischen Symptomen unter Rückbezug auf alle Altersstufen:
- Suizidalität,
- Angst,
- akute psychosoziale Krise,
- Denk- und Wahrnehmungsstörungen
- Kognitive Beeinträchtigungen
- Selbst- und Fremdaggression
Begleitung von Menschen in psychosozialen Problemsituationen und Unterstützungspotenziale in verschiedenen Lebenslagen:
- Soziale Isolation und Einsamkeit,
- Kommunikationsschwierigkeiten,
- Arbeit und Beschäftigung,
- Armut
- Kreativität
Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem: Information, Begleitung, Aufklärung, An- und Zugehörige als sekundäre Patient*innengruppe, Kinder von Menschen mit psychischen Erkrankungen
Pflegeprozess im psychiatrischen Kontext unter Rückgriff auf pflegetheoretische Positionen der Theorie der interpersonalen Beziehung nach Peplau oder der dem Person-Centred Practice Framework nach McCormack und McCance (2021) und unter spezieller Berücksichtigung der Bezugspflege.
Pflegekonzeptionelle Ansätze wie Adherence, Konzept der gemeinsamen Verantwortung – das Gezeitenmodell, Recoveryansatz als pflegerische Strategie, Soziotherapie
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch