Personendetails

Monika Rabold, MSc

Senior Lecturer

monika.rabold@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4970

Raum: E.1.20
Favoritenstraße 222
1100 Wien

Studiengänge

Bachelor

Gesundheits- und Krankenpflege

Vollzeit

Departments
Angewandte Pflegewissenschaft

Lehrveranstaltungen

Case- und Caremanagement ILV

Case- und Caremanagement ILV | SS2026

Inhalt

- Theorie und Praxis des pflegerischen Entlassungsmanagements (Österreichischer Expertenstandard zum Entlassungsmanagement, gesetzliche Grundlagen, Systematik von Überleitungskonzepten; Berufsbild der EntlassungsmanagerIn, Rolle des Patienten/der Patientin und seines/ihres Bezugssystems sowie gemeinsame Entscheidungsfindung ; Schnittstellenmanagement mit externen Strukturen insb. der mobilen Pflege- und Betreuung)

- Individuelle Entlassungsplanung

- Grundlagen des Case- und Caremanagements (Grundlagen des Konzeptes und seiner Entwicklung; Begriffsklärung; Aufbau und Zielgruppen von CM; Dimensionen des CM, Berufsbild des CM; Einsatzgebiete des CM)

- Pflegegutachten (Umgang mit persönlichen Angaben des/der Klienten/in und seines/ihres Bezugssystems, Außenanamnese; Beiziehung der Pflegedokumentation; Interpretation von Befunden und dem sozialen Umfeld; Gesamtbeurteilung inkl. Pflegestatus und Pflegediagnosen, Rolle der Pflegefachberatung; Stellungnahmen zu Pflegegeldeinstufungen; Probleme bei der Erstellung von Pflegegutachten)

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung ILV

Einführung in die Pflegewissenschaft und Pflegeforschung ILV | SS2026

Inhalt

- Einführung in den Gegenstandsbereich Pflegewissenschaft und Pflegeforschung: Wissensquellen, Wissenschaftstheorien

- Pflegewissenschaft/- forschung: Definition und Gegenstandsbereich

- Anwendungsgebiete der Pflegeforschung

- Forschungsansätze im Überblick: Charakteristika, Grundprinzipien

- Phasen des Forschungsprozesses

- Ethische Aspekte der Pflegeforschung

- Grundlagen zu EBN: Definition, Komponenten einer pflegerischen Entscheidung, externe und interne Evidence, Schritte im EBN-Prozess

Lehrmethode

überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Endprüfung

 

LV abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Forschungsanwendung (EBN) SE

Forschungsanwendung (EBN) SE | SS2026

Inhalt

- Vertiefung der Schritte des EBN-Prozesses mit Verknüpfung der externen und internen Evidence (Auftragsklärung; Fragestellung anhand von Schemata zur Operationalsierung; Literaturrecherche incl. Kritische Beurteilung/6S-Methode/EBHC-Pyramide/Level of Evidence; Implementierung und Adaptation; Evaluation)

- Leitliniendatenbanken

- Methodisches Vorgehen zur Entwicklung von EBN-Leitlinien z.B. GRADE

Seminararbeit/Literaturarbeit nach dem EMED Format mit einem ausgewählten Phasen-/Schritte-Modell in der Methode

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Endprüfung

 

Seminararbeit

Unterrichtssprache

Deutsch

Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2 ILV

Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2 ILV | WS2025/26

Inhalt

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle konservative und operative Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Immunsystems:

- HIV und AIDS

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patien*Innen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:

- Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z.B. Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulzerosa, Pankreatitis

- Magen- und Darmkarzinome

- Pankreaskarzinom

- Hepatitis und Leberzirrhose

- Akute Notfälle wie zum Beispiel Ileus oder Peritonitis

- Enterostomaversorgung, sowie Materialien und Wechseln des Stomaversorgungssystems

 

 

Die allgemeinen peri- (prä-, intra- und post-) operativen Pflegeerfordernisse und -bedarfe in allen Altersstufen:

- Begriffserklärung (peri-, prä-, intra- und postoperative Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch, Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)

- Allgemeine perioperative (einschließlich prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen

- Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich

- Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich

- Unterschiedliche Drainagenversorgungen

- Postoperative Komplikationen wie z.B. Thrombosen, Lungenembolien

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:

- Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose

- Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Insult, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 1, Teil 2 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3):

- Begriffsklärung (TMN, Grading), Grundzüge der Psychoonkologie; ausgewählte Pflegeassessmentinstrumente in der onkologischen Begleitung, Symptomcluster und Symptommanagement (Komplikationen, Nebenwirkungen und Diagnostik)

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:

- Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane

- Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)

- Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Endprüfung

 

LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3 ILV

Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3 ILV | SS2026

Inhalt

Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Gesundheits- und Krankenpflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.

Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:

- rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyartritis), Totalendoprothese, Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 2, Teil 1 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2):

- Psychoonkologische Diagnostik, Symptommanagement (Komplikationen und Nebenwirkungen), Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation, Stammzelltransplantation, spezifische Modelle und Theorien im onkologischen Setting (z.B.: Uncertainty in Illness, Caring)

 

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Erkrankungen des Auges sowie Erkrankungen der Haut

- Sehbeeinträchtigung

- Hörbeeinträchtigung

- Larynxkarzinom

- Allergien und psychosomatische Hautveränderung

Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:

- Erkrankungen der Prostata, Blase und Niere, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Nierenersatztherapie)

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | WS2025/26

Inhalt

Der Pflegeprozess

- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses

- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess

- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses

- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)

- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)

- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)

- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)

- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen

- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen

- Grundlagen Advanced Nursing Process

 

Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege

- Menschenbild des pflegerischen Handelns

- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.

- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien

- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:

a. Bedeutungsaspekt:

- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem

- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen

- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen

b. Beobachtungsaspekt:

- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)

- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand

- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne

- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen

- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation

 

c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:

- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse

- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.

- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten

- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne

- Aspekte der Aromapflege

Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:

 

LA „Sich bewegen“:

- Bedeutungsaspekt:

- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne

- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen

- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden

- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen

 

- Beobachtungsaspekt:

- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum

- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz

- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)

- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)

Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:

- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte

- Rückenschonende Arbeitsweisen

- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Endprüfung

 

LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Jour Fixe VO
Jour Fixe VO
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV

Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26

Inhalt

In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung

In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

 

Studienaufgabe:

- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen

- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien

- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Immanenter Prüfungscharakter

Unterrichtssprache

Deutsch

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV

Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026

Inhalt

- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung

- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Immanenter Prüfungscharakter

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV

Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026

Inhalt

- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung

- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgaben:

- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxislernphase 3 - Einführung und Reflexion ILV

Praxislernphase 3 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26

Inhalt

 

- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung

- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

 

Studienaufgaben:

- Praxislernphase 3- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Pflegeplanung

- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxislernphase 3 PL

Praxislernphase 3 PL | WS2025/26

Inhalt

Die Studierenden werden angeleitet zur:

- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Bereichen der klinischen Praxis:

- Die konkreten Praxislernphasen werden jeweils pro Semester zu einem der folgenden Praxisfeldern ausgewählt:

(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),

(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationärer und teilstationärer Bereich),

(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der

(4) Prävention und Rehabilitation.

Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.

 

- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.

- Führung eines Ausbildungsprotokolls innerhalb der Praxis APP

- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.

- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.

- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.

Lehrmethode

Praxislernphase

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Immanenter Prüfungscharakter und Beurteilung der Praxislernphase

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV

Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026

Inhalt

 

- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung

- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.

Studienaufgabe:

- Praxislernphase 4 - Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt evidenzbasierte Pflegeinterventionen, Evaluation

- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen

Lehrmethode

Überwiegend aktivierende Methoden

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxislernphase 4 PL

Praxislernphase 4 PL | SS2026

Inhalt

Die Studierenden werden angeleitet zur:

- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Bereichen der klinischen Praxis:

- Die konkreten Praxislernphasen werden jeweils pro Semester zu einem der folgenden Praxisfeldern ausgewählt:

(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),

(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationärer und teilstationärer Bereich),

(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der

(4) Prävention und Rehabilitation.

Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.

 

- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.

- Führung eines Ausbildungsprotokolls innerhalb der Praxis APP

- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.

- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.

- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.

Lehrmethode

Praxislernphase

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Immanenter Prüfungscharakter und Beurteilung der Praxislernphase

Unterrichtssprache

Deutsch