Markus Müllner, MSc
Senior Lecturer
markus.muellner@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4183
Raum: E.1.20
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lehrveranstaltungen
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE | SS2026
Inhalt
Die Studierenden* erwerben und vertiefen unterstützende wahrnehmungs- und bewegungsfördernde Konzepte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation® in der Pflege:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation® in der Pflege
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Kontinuität der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bewegungskonzepte (inklusive Bobath, Kinaesthetics®):
- Prinzipien von situationsspezifischen Bewegungskonzepten
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Skillstraining zur Unterstützung bei ausgewählten Bewegungseinschränkungen, Positionierung, Transfer und Aktivierung bei Betroffenen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE | SS2026
Inhalt
Die Studierenden* erwerben und vertiefen unterstützende wahrnehmungs- und bewegungsfördernde Konzepte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation® in der Pflege:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation® in der Pflege
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Kontinuität der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bewegungskonzepte (inklusive Bobath, Kinaesthetics®):
- Prinzipien von situationsspezifischen Bewegungskonzepten
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Skillstraining zur Unterstützung bei ausgewählten Bewegungseinschränkungen, Positionierung, Transfer und Aktivierung bei Betroffenen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Wundmanagement" UE
Fertigkeitentraining "Wundmanagement" UE | WS2025/26
Inhalt
- Grundlagen des Wundmanagements: Wundarten, Wundheilungsphasen, Wundbeurteilung, Prinzipien der Wundbehandlung, Wunddokumentation
- Einflussfaktoren auf die Wundheilung
- Verbandstoffe
- Bindenverbände, Schlauchmullverbände, Netzverbände
- allgemeine Verbandstechniken, inkl. Verbandswechsel mittels Non-Touch-Technik
- Chronische Wunden
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Wundmanagement" UE | WS2025/26
Inhalt
- Grundlagen des Wundmanagements: Wundarten, Wundheilungsphasen, Wundbeurteilung, Prinzipien der Wundbehandlung, Wunddokumentation
- Einflussfaktoren auf die Wundheilung
- Verbandstoffe
- Bindenverbände, Schlauchmullverbände, Netzverbände
- allgemeine Verbandstechniken, inkl. Verbandswechsel mittels Non-Touch-Technik
- Chronische Wunden
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE | SS2026
Inhalt
- Arzneimittelgabe: Arzneimittelformen, gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich Medikamentenanordnung- u. verabreichung (inkl. Suchtgiftgebarung), inkl. Delegation (Qualitätssicherung: Aufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege hinsichtlich Bestellung, Lagerung, Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln, Beobachtung von Wirkung/Nebenwirkungen des verabreichten Arzneimittels und Dokumentation), Gestaltung von Arzneimittelverpackungen und Packungsbeilagen, Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise, , Fehlermanagement bei falscher Arzneimittelgabe
- Punktionen: Vene, Kapillare, Arterie, Vorbereitung (z.B. Emla Pflaster), Durchführung und Nachsorge bei venösen und kapillaren Blutabnahmen
- Peripherer Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, peripherer Gefäßkatheter, Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge beim Setzen von peripheren Gefäßkathetern
- Injektionen: s.c., i.m., i.v., Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei Injektionen
- Infusionen: Infusionsarten, Infusionszubehör, Tropfenzähler, Injektionsspritze, Infusionsspritze, Tropfgeschwindigkeitsberechnung , Infusionsvorbereitung, An- und Abschluss von Infusionen bei liegendem und nicht liegendem Gefäßzugang
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 2 UE | SS2026
Inhalt
- Arzneimittelgabe: Arzneimittelformen, gesetzliche Bestimmungen hinsichtlich Medikamentenanordnung- u. verabreichung (inkl. Suchtgiftgebarung), inkl. Delegation (Qualitätssicherung: Aufgaben des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege hinsichtlich Bestellung, Lagerung, Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln, Beobachtung von Wirkung/Nebenwirkungen des verabreichten Arzneimittels und Dokumentation), Gestaltung von Arzneimittelverpackungen und Packungsbeilagen, Anwendungs- und Aufbewahrungshinweise, , Fehlermanagement bei falscher Arzneimittelgabe
- Punktionen: Vene, Kapillare, Arterie, Vorbereitung (z.B. Emla Pflaster), Durchführung und Nachsorge bei venösen und kapillaren Blutabnahmen
- Peripherer Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, peripherer Gefäßkatheter, Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge beim Setzen von peripheren Gefäßkathetern
- Injektionen: s.c., i.m., i.v., Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung bei Injektionen
- Infusionen: Infusionsarten, Infusionszubehör, Tropfenzähler, Injektionsspritze, Infusionsspritze, Tropfgeschwindigkeitsberechnung , Infusionsvorbereitung, An- und Abschluss von Infusionen bei liegendem und nicht liegendem Gefäßzugang
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE | SS2026
Inhalt
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Sonden: Pflegeinterventionen bei liegender PEG Sonde, (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patient*innennaher Blutgruppenüberprüfung
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE | SS2026
Inhalt
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Sonden: Pflegeinterventionen bei liegender PEG Sonde, (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patient*innennaher Blutgruppenüberprüfung
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | WS2025/26
Inhalt
Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen
- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | WS2025/26
Inhalt
Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen
- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 5 PR
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 7 PR
Kommunikation und Konfliktlösung ILV
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Pflege von PatientInnengruppen mit spezifischen Gesundheitsproblemen (Bachelorarbeit) SE
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2025/26
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | WS2025/26
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch