Mag.a Denisa Tadic
Praxisbereichskoordination Studienbereich 1-4 Gesundheits- und Krankenpflege; Senior Lecturer
denisa.tadic@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4036
Raum: F.1.04
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lehrveranstaltungen
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV | SS2026
Inhalt
- Historischer Rückblick über die Entwicklungen und mögliche Weiterentwicklung von Klassifikationssystemen
- Begriffsklärung und Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen und Pflegeklassifikationen sowie deren Anforderungen und Ziele
- Advanced Nursing Process (inkl. Assessmentinstrumente, Clinical Assessment, Diagnostischer Prozess)
- Begriffssysteme in der Gesundheits- und Krankenpflege und in Verbindung stehende Klassifikationssysteme (z.B. NANDA-I, NIC, NOC, ICNP®, ENP, LEP, ICD, ICF,)
- Begriffsklärung Pflegeinformatik, e-Health, Clinical Assessment
- Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen
Formen und Anwendungen von e-Health: Information, Kommunikation, Interaktion, Transaktion
Lehrmethode
Überwiegend darbietende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV | SS2026
Inhalt
- Historischer Rückblick über die Entwicklungen und mögliche Weiterentwicklung von Klassifikationssystemen
- Begriffsklärung und Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen und Pflegeklassifikationen sowie deren Anforderungen und Ziele
- Advanced Nursing Process (inkl. Assessmentinstrumente, Clinical Assessment, Diagnostischer Prozess)
- Begriffssysteme in der Gesundheits- und Krankenpflege und in Verbindung stehende Klassifikationssysteme (z.B. NANDA-I, NIC, NOC, ICNP®, ENP, LEP, ICD, ICF,)
- Begriffsklärung Pflegeinformatik, e-Health, Clinical Assessment
- Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen
Formen und Anwendungen von e-Health: Information, Kommunikation, Interaktion, Transaktion
Lehrmethode
Überwiegend darbietende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte I" UE | WS2025/26
Inhalt
Selbstwahrnehmung und Interaktion:
- Kinaesthetics-Konzepte in Verbindung mit beruflichen Pflege- und Betreuungssituationen
- Einfluss der eigenen Bewegung
- Entwicklung von Ideen für beruflichen Alltag, zur Unterstützung der Selbstständigkeit pflegebedürftiger Menschen und für die eigene körperliche Entlastung, Adaption der Umwelt (Lebensraum und Arbeitsplatz) an ergonomische Erfordernisse inkl. Anwenden von Prinzipien und Hilfsmittel der Ergonomie
- Begriffsklärung Ergonomie und Verhaltens-, Verhältnisergonomie
- Ausgleichende präventive und gesundheitsfördernde Angebote
- Positionierungstechniken und –arten anhand der Bedürfnisse der Betroffenen im Liegen, Sitzen, Stehen; z.B. VATI Positionierungen, Rücken-, Seiten-, Bauchpositionierungen, Kutschersitz, Torwartstellung etc.; Einsetzen von Positionierungshilfsmittel
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 1 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 1 ILV | SS2026
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle konservative und operative Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Stoffwechselerkrankungen am Beispiel:
- Diabetes mellitus Typ I und II
- Adipositas
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen am Beispiel:
- Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
- Myokardinfarkt (inkl. Herzinsuffizienz)
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit
- Koronare Bypassoperation, peripherer Bypassoperation und Amputation, Stent, Ballondilatation
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Erkrankungen des endokrinologischen Systems am Beispiel:
- Schilddrüse: Über- und Unterfunktion, Immunthyreoiditis sowie spezielle Pflege und Überwachung nach Schilddrüsenoperationen
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Erkrankungen des Respirationssystems am Beispiel:
- COPD
- Asthma bronchiale
- COVID-19
- professionelle Pflege und Überwachung bei lungenchirurgischen Eingriffen inkl. Pleuraerguss, Pneumothorax, Thoraxdrainagen (z.B.: Lobektomie)
Pflegeschwerpunkte im perioperativen Setting:
- Begriffsklärung peri-, prä-, intra- und postoperativ Pflege
- Risikoassessment, Einwilligung zur OP und Narkose
- pflegerisches Aufklärungsgespräch
- Allgemeine und spezifische perioperative (einschl. prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
- Sonden: Legen der nasogastralen Sonde (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Intraoperative Pflege im Operationssaal und Anästhesiebereich (Verhalten im Operationssaal, Instrumentenkreislauf)
- Drainagearten, -wirkweise und Verwendung (im Weichteilgewebe, Pleuradrainagen)
- Allgemein und spezifische postoperative Komplikationen z.B. Blutung, Thrombose, Lungenembolie
- Einführung in die Grundlagen der Onkologie; technische Aspekte und Sicherheit der Tumortherapie; Intravenöse Chemotherapie – Komplikationen, Nebenwirkungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 1 ILV | SS2026
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle konservative und operative Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Stoffwechselerkrankungen am Beispiel:
- Diabetes mellitus Typ I und II
- Adipositas
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen am Beispiel:
- Koronare Herzkrankheit (Angina pectoris)
- Myokardinfarkt (inkl. Herzinsuffizienz)
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit
- Koronare Bypassoperation, peripherer Bypassoperation und Amputation, Stent, Ballondilatation
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Erkrankungen des endokrinologischen Systems am Beispiel:
- Schilddrüse: Über- und Unterfunktion, Immunthyreoiditis sowie spezielle Pflege und Überwachung nach Schilddrüsenoperationen
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, und Therapie von Betroffenen* mit Erkrankungen des Respirationssystems am Beispiel:
- COPD
- Asthma bronchiale
- COVID-19
- professionelle Pflege und Überwachung bei lungenchirurgischen Eingriffen inkl. Pleuraerguss, Pneumothorax, Thoraxdrainagen (z.B.: Lobektomie)
Pflegeschwerpunkte im perioperativen Setting:
- Begriffsklärung peri-, prä-, intra- und postoperativ Pflege
- Risikoassessment, Einwilligung zur OP und Narkose
- pflegerisches Aufklärungsgespräch
- Allgemeine und spezifische perioperative (einschl. prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
- Sonden: Legen der nasogastralen Sonde (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Intraoperative Pflege im Operationssaal und Anästhesiebereich (Verhalten im Operationssaal, Instrumentenkreislauf)
- Drainagearten, -wirkweise und Verwendung (im Weichteilgewebe, Pleuradrainagen)
- Allgemein und spezifische postoperative Komplikationen z.B. Blutung, Thrombose, Lungenembolie
- Einführung in die Grundlagen der Onkologie; technische Aspekte und Sicherheit der Tumortherapie; Intravenöse Chemotherapie – Komplikationen, Nebenwirkungen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2 ILV | WS2025/26
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle konservative und operative Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Immunsystems:
- HIV und AIDS
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patien*Innen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:
- Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z.B. Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulzerosa, Pankreatitis
- Magen- und Darmkarzinome
- Pankreaskarzinom
- Hepatitis und Leberzirrhose
- Akute Notfälle wie zum Beispiel Ileus oder Peritonitis
- Enterostomaversorgung, sowie Materialien und Wechseln des Stomaversorgungssystems
Die allgemeinen peri- (prä-, intra- und post-) operativen Pflegeerfordernisse und -bedarfe in allen Altersstufen:
- Begriffserklärung (peri-, prä-, intra- und postoperative Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch, Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)
- Allgemeine perioperative (einschließlich prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
- Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich
- Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich
- Unterschiedliche Drainagenversorgungen
- Postoperative Komplikationen wie z.B. Thrombosen, Lungenembolien
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:
- Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose
- Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Insult, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 1, Teil 2 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3):
- Begriffsklärung (TMN, Grading), Grundzüge der Psychoonkologie; ausgewählte Pflegeassessmentinstrumente in der onkologischen Begleitung, Symptomcluster und Symptommanagement (Komplikationen, Nebenwirkungen und Diagnostik)
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:
- Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
- Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)
- Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2 ILV | WS2025/26
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle konservative und operative Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Pflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Immunsystems:
- HIV und AIDS
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patien*Innen bei Erkrankungen des Verdauungssystems am Beispiel:
- Akut und chronisch entzündliche Erkrankungen z.B. Ulcuserkrankung, Morbus Crohn, Colitis ulzerosa, Pankreatitis
- Magen- und Darmkarzinome
- Pankreaskarzinom
- Hepatitis und Leberzirrhose
- Akute Notfälle wie zum Beispiel Ileus oder Peritonitis
- Enterostomaversorgung, sowie Materialien und Wechseln des Stomaversorgungssystems
Die allgemeinen peri- (prä-, intra- und post-) operativen Pflegeerfordernisse und -bedarfe in allen Altersstufen:
- Begriffserklärung (peri-, prä-, intra- und postoperative Pflege, pflegerisches Aufklärungsgespräch, Einwilligung zu OP und Narkose, etc.)
- Allgemeine perioperative (einschließlich prä- und postoperative) Pflegemaßnahmen
- Intraoperative Pflege im OP und Anästhesiebereich
- Postoperative Pflege im Aufwachzimmer/IMC/Intensivstation und im stationären Bereich
- Unterschiedliche Drainagenversorgungen
- Postoperative Komplikationen wie z.B. Thrombosen, Lungenembolien
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems am Beispiel:
- Ischämischer Insult, intrakranieller Blutung, Querschnittlähmung, Multiple Sklerose
- Rehabilitative Pflegeschwerpunkte bei ausgewählten Krankheitsbildern: Insult, M. Parkinson, Multiple Sklerose, Querschnittlähmung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 1, Teil 2 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3):
- Begriffsklärung (TMN, Grading), Grundzüge der Psychoonkologie; ausgewählte Pflegeassessmentinstrumente in der onkologischen Begleitung, Symptomcluster und Symptommanagement (Komplikationen, Nebenwirkungen und Diagnostik)
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei gynäkologischen Erkrankungen am Beispiel:
- Entzündliche Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane
- Operative Eingriffe im gynäkologischen Bereich (z.B. Zervixkarzinom)
- Onkologische Erkrankungen im gynäkologischen Bereich: z. B.: Mammakarzinom
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Jour Fixe VO
Jour Fixe VO
Klinisches Praktikum 5 PR
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 5 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 7 PR
Klinisches Praktikum 7 PR | SS2026
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 7 PR | SS2026
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
- siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Palliative Care ILV
Palliative Care ILV | SS2026
Inhalt
- Geschichte der Hospiz- und Palliativbewegung: Historische und gegenwärtige Entwicklungen von Hospiz und Palliative Care
- Definitionen und Begriffsklärungen der Palliative Care: WHO, EAPC, Caring, Spiritual Caring
- Multiprofessionelle und interprofessionelle Zusammenarbeit
- Rechtlicher Bezugsrahmen im palliativen Setting (GuK Novelle, Patient*nnenverfügungen und Vorsorgevollmacht, assistierter Suizid)
- Bedürfnisse Sterbender: Körperliche, psychische, religiöse-kulturelle Bedürfnisse und spirituelle Begleitung
- Professionelle Pflege von Verstorbenen
- Palliative Care in verschiedenen Versorgungskontexten: Betreuung am Lebensende in unterschiedlichen Institutionen, zu Hause und in Notfallsituationen, vom würdigen Umgang mit dem Verstorbenen und seinem Bezugssystem
- Psychosoziale Aspekte: Kommunikation mit sterbenden und schwerkranken Personen, „Breaking Bad News“, Trauerprozesse verstehen und begleiten
- Selbstfürsorge und Psychohygiene
- Bedürfnisse An- und Zugehöriger in der palliativen Versorgung
- Tod und Kinder
- Der Sterbeprozess und die Stadien des Sterbens (z.B. Kübler-Ross, Renz, Jonen-Thielemann)
- Trauerphasen- und Traueraufgabenmodelle (z.B. Kast, Worden)
- Trauerbegleitung und deren Grenzen von An- und Zugehörigen
- Ausgewählte Symptome in der Palliative Care inkl. Assessmentinstrumente: „Total pain“ und Schmerztherapie, Fatigue, Ernährung und Appetitlosigkeit, Kachexie, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation und Diarrhoe, Dyspnoe, Agitation, Pruritis, Stomatitis und Xerostomie, Angst und Depression, Dehydratation in der letzten Lebensphase
- Ethik in der Palliative Care: ethische Entscheidungskulturen, Sterben in Würde, Euthanasiedebatte
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Palliative Care ILV | SS2026
Inhalt
- Geschichte der Hospiz- und Palliativbewegung: Historische und gegenwärtige Entwicklungen von Hospiz und Palliative Care
- Definitionen und Begriffsklärungen der Palliative Care: WHO, EAPC, Caring, Spiritual Caring
- Multiprofessionelle und interprofessionelle Zusammenarbeit
- Rechtlicher Bezugsrahmen im palliativen Setting (GuK Novelle, Patient*nnenverfügungen und Vorsorgevollmacht, assistierter Suizid)
- Bedürfnisse Sterbender: Körperliche, psychische, religiöse-kulturelle Bedürfnisse und spirituelle Begleitung
- Professionelle Pflege von Verstorbenen
- Palliative Care in verschiedenen Versorgungskontexten: Betreuung am Lebensende in unterschiedlichen Institutionen, zu Hause und in Notfallsituationen, vom würdigen Umgang mit dem Verstorbenen und seinem Bezugssystem
- Psychosoziale Aspekte: Kommunikation mit sterbenden und schwerkranken Personen, „Breaking Bad News“, Trauerprozesse verstehen und begleiten
- Selbstfürsorge und Psychohygiene
- Bedürfnisse An- und Zugehöriger in der palliativen Versorgung
- Tod und Kinder
- Der Sterbeprozess und die Stadien des Sterbens (z.B. Kübler-Ross, Renz, Jonen-Thielemann)
- Trauerphasen- und Traueraufgabenmodelle (z.B. Kast, Worden)
- Trauerbegleitung und deren Grenzen von An- und Zugehörigen
- Ausgewählte Symptome in der Palliative Care inkl. Assessmentinstrumente: „Total pain“ und Schmerztherapie, Fatigue, Ernährung und Appetitlosigkeit, Kachexie, Übelkeit und Erbrechen, Obstipation und Diarrhoe, Dyspnoe, Agitation, Pruritis, Stomatitis und Xerostomie, Angst und Depression, Dehydratation in der letzten Lebensphase
- Ethik in der Palliative Care: ethische Entscheidungskulturen, Sterben in Würde, Euthanasiedebatte
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 5 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 6 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Inhalt
In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Erstellung einer Anamnese und Beschreibung der darauf aufbauend individuell geeigneten, evidencebasierten Pflegeinterventionen
- Recherche von zwei bis drei themennahen evidencebasierten Studien
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Praktikum 7 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Praktikumsprozess besprochen: Gestaltung und Ablauf des Praktikums, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Praktikumsziele, Praktikumsdokumentation, Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Praktikumsbeurteilung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch