Anna-Isabella Rose, BSc MSc
Senior Lecturer (Karenz)
anna-isabella.rose@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4013
Raum: F.1.01
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lehrveranstaltungen
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV | SS2026
Inhalt
- Historischer Rückblick über die Entwicklungen und mögliche Weiterentwicklung von Klassifikationssystemen
- Begriffsklärung und Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen und Pflegeklassifikationen sowie deren Anforderungen und Ziele
- Advanced Nursing Process (inkl. Assessmentinstrumente, Clinical Assessment, Diagnostischer Prozess)
- Begriffssysteme in der Gesundheits- und Krankenpflege und in Verbindung stehende Klassifikationssysteme (z.B. NANDA-I, NIC, NOC, ICNP®, ENP, LEP, ICD, ICF,)
- Begriffsklärung Pflegeinformatik, e-Health, Clinical Assessment
- Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen
Formen und Anwendungen von e-Health: Information, Kommunikation, Interaktion, Transaktion
Lehrmethode
Überwiegend darbietende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Fallbasierter Pflegeprozess, Pflegeklassifikationssysteme, Clinical Assessment ILV | SS2026
Inhalt
- Historischer Rückblick über die Entwicklungen und mögliche Weiterentwicklung von Klassifikationssystemen
- Begriffsklärung und Konstruktionsprinzipien von Ordnungssystemen und Pflegeklassifikationen sowie deren Anforderungen und Ziele
- Advanced Nursing Process (inkl. Assessmentinstrumente, Clinical Assessment, Diagnostischer Prozess)
- Begriffssysteme in der Gesundheits- und Krankenpflege und in Verbindung stehende Klassifikationssysteme (z.B. NANDA-I, NIC, NOC, ICNP®, ENP, LEP, ICD, ICF,)
- Begriffsklärung Pflegeinformatik, e-Health, Clinical Assessment
- Datenschutz und Datensicherheit im Gesundheitswesen
Formen und Anwendungen von e-Health: Information, Kommunikation, Interaktion, Transaktion
Lehrmethode
Überwiegend darbietende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Forschungsanwendung (EBN) SE
Forschungsanwendung (EBN) SE | SS2026
Inhalt
- Vertiefung der Schritte des EBN-Prozesses mit Verknüpfung der externen und internen Evidence (Auftragsklärung; Fragestellung anhand von Schemata zur Operationalsierung; Literaturrecherche incl. Kritische Beurteilung/6S-Methode/EBHC-Pyramide/Level of Evidence; Implementierung und Adaptation; Evaluation)
- Leitliniendatenbanken
- Methodisches Vorgehen zur Entwicklung von EBN-Leitlinien z.B. GRADE
Seminararbeit/Literaturarbeit nach dem EMED Format mit einem ausgewählten Phasen-/Schritte-Modell in der Methode
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
Seminararbeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Forschungsanwendung (EBN) SE | SS2026
Inhalt
- Vertiefung der Schritte des EBN-Prozesses mit Verknüpfung der externen und internen Evidence (Auftragsklärung; Fragestellung anhand von Schemata zur Operationalsierung; Literaturrecherche incl. Kritische Beurteilung/6S-Methode/EBHC-Pyramide/Level of Evidence; Implementierung und Adaptation; Evaluation)
- Leitliniendatenbanken
- Methodisches Vorgehen zur Entwicklung von EBN-Leitlinien z.B. GRADE
Seminararbeit/Literaturarbeit nach dem EMED Format mit einem ausgewählten Phasen-/Schritte-Modell in der Methode
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Endprüfung
Seminararbeit
Unterrichtssprache
Deutsch
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Gerontologie, Geriatrie, Langzeitpflege und gerontologische Altersforschung, Alterstheorien und Altsein als Lebensbedingung
- Strukturwandel des Alterns (demographische Entwicklung, soziologische Sichtweise)
- Bedürfnisse alter und alternder Menschen (Nähe, Sexualität, Bildung etc.)
- Lebensqualität im Alter
- Palliative Care bei Personen mit Demenz
- Zukünftige Veränderung des Settings und damit verbundene Rollen (senior friendly hospitals, Digitalisierung und Veränderung der Versorgungsstrukturen, Primary Care Zentren)
- Pflegerische Interventionen bei Sinnesbeeinträchtigung
- Einrichtungen/Angebote für alte Menschen in Österreich und im internationalen Vergleich
- Betreuungskonzepte in der gerontologischen Pflege (Biographiearbeit, Validation, etc.)
- Pflegerische Interventionen bei Altersdepression, Delir, Demenz, Deprivation, Aggression und Regression, Angst und Zwangserkrankungen
- Ausgewählte Assessmentinstrumente in der gerontologischen Pflege
- Rehabilitative Pflege bei geriatrischen Menschen
- Schmerzmanagement bei Demenz
- Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem und Beratung im Setting gerontologische Pflege
- Qualitätsmanagement und Qualitätsmerkmale im Setting der gerontologischen Pflege
- Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia (BPSD) und Implikationen für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV | SS2026
Inhalt
- Begriffsdefinitionen von Gerontologie, Geriatrie, Langzeitpflege und gerontologische Altersforschung, Alterstheorien und Altsein als Lebensbedingung
- Strukturwandel des Alterns (demographische Entwicklung, soziologische Sichtweise)
- Bedürfnisse alter und alternder Menschen (Nähe, Sexualität, Bildung etc.)
- Lebensqualität im Alter
- Palliative Care bei Personen mit Demenz
- Zukünftige Veränderung des Settings und damit verbundene Rollen (senior friendly hospitals, Digitalisierung und Veränderung der Versorgungsstrukturen, Primary Care Zentren)
- Pflegerische Interventionen bei Sinnesbeeinträchtigung
- Einrichtungen/Angebote für alte Menschen in Österreich und im internationalen Vergleich
- Betreuungskonzepte in der gerontologischen Pflege (Biographiearbeit, Validation, etc.)
- Pflegerische Interventionen bei Altersdepression, Delir, Demenz, Deprivation, Aggression und Regression, Angst und Zwangserkrankungen
- Ausgewählte Assessmentinstrumente in der gerontologischen Pflege
- Rehabilitative Pflege bei geriatrischen Menschen
- Schmerzmanagement bei Demenz
- Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem und Beratung im Setting gerontologische Pflege
- Qualitätsmanagement und Qualitätsmerkmale im Setting der gerontologischen Pflege
- Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia (BPSD) und Implikationen für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden werden angeleitet zur:
- Umsetzung der theoretischen Lehrinhalte (Theorie-Praxistransfer) in allen zur Kompetenzerreichung gem. FH GUK AV definierten Praktikumsbereichen:
(1) Akutpflege wie beispielsweise stationäre Pflege im (a) operativen Fachbereich (allgemeine Chirurgie und spezielle chirurgische Fachbereiche wie beispielsweise Gynäkologie und Geburtshilfe, Urologie, Hals-Nasen-Ohren Abteilung) und stationäre Pflege im (b) konservativen Fachbereich (Allgemeine/Innere Medizin und spezielle internistische Fachgebiete wie beispielsweise Kardiologie, Onkologie, Hepatologie, Psychiatrie, Pädiatrie),
(2) Pflege im Langzeitpflegebereich (z. B. Geriatriezentren, stationäre und teilstationärer Bereich),
(3) Ambulant/mobile Pflege (z. B. Hauskrankenpflege, Ambulanzen), sowie Bereiche der
(4) Prävention und Rehabilitation.
Wahlweise und ergänzend auch in Bereichen wie beispielsweise der freiberuflichen Pflege, im Öffentlichen Gesundheitsdienst, in Ordinationen und Praxisgemeinschaften und sonstigen Betreuungseinrichtungen mit Bezug zur Gesundheits- und Krankenpflege.
- Umsetzung und Erkennung von Gesundheitsrisiken und Ressourcen und Setzen von unfall- bzw. krankheitsverhütenden Maßnahmen.
- Führung eines Ausbildungsprotokolls in Form eines Praktikumshandbuches, welches einen Leitfaden für die gesamte Praktikumsausbildung enthält.
- Förderung des persönlichen Lernengagements und Sicherung des Lernfortschrittes in den genannten Bereichen sowie Reflexion der Erfahrungen aus dem jeweiligen Berufsfeld.
- Reflexion einer Fallgeschichte im Laufe des 5. Semesters gemeinsam mit einer Lehrperson.
- Umsetzung von Studienaufgaben (siehe Praxisreflexion) im Kontext des jeweiligen klinischen Fachgebietes.
Hinweis:
siehe Praktikumsbeschreibung Kapitel 1.10
Lehrmethode
Klinisches Praktikum
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter und Praktikumsbeurteilung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Praxislernphase 4 - Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt evidenzbasierte Pflegeinterventionen, Evaluation
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Inhalt
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Praxislernphase 4 - Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt evidenzbasierte Pflegeinterventionen, Evaluation
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV | SS2026
Inhalt
Pflegerische Aufgaben werden, basierend auf den Inhalten des Moduls: „Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege“, identifiziert und definiert
Kommunikation
Beziehungsgestaltung
Begleitung, Betreuung, Unterstützung
Pflegeprozess in der Psychiatrie
Pflegerischer Umgang mit Patienten/Patientinnen in besonderen psychosozialen Lebenslagen, bezogen auf pflegerische und medizinische Diagnostik:
Krise
- Lebenskrisen, Leben mit Krise
- Mögliche Reaktionen auf eine Krise
- Pflegerische Krisenintervention
Suizidalität
- Ssuizidale Entwicklung und Beurteilung des Suizidrisikos
- Pflegerische Maßnahmen in unterschiedlichen Phasen der suizidalen Entwicklung
- Maßnahmen nach gelungenem Suizid: Nachbetreuung von MitarbeiterInnen, Begleitung des Bezugssystems
Menschen mit einer affektiven Störung
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung depressiver Menschen
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung manischer Menschen
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung von Menschen, die an einer bipolaren affektiven Störung leiden
- Unterstützung bei weiteren Behandlungsmethoden
- Zusammenarbeit mit und Begleitung des Bezugssystems
Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung
- Erklärungsmodelle und Theorien zur Entstehung von Abhängigkeit
- Lebensbedingungen von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung
- Somatische, psychische und soziale Beeinträchtigungen
- Co-Abhängigkeit und Betreuung des Bezugssystems
- Pflegetherapeutische Interventionen in unterschiedlichen Phasen der Abhängigkeit
- Nachbetreuungsmöglichkeiten
Kinder und Jugendliche
- Psychosoziale Notlagen und Verhaltensauffälligkeiten: Aggression, Gewalt, Misshandlung, Missbrauch inkl. Inzest
- Bewältigungsstrategien der Kinder und Jugendlichen
- Besondere Krankheitsbilder, die im Kindes- und Jugendalter entstehen können: Essstörungen, ADHS, Autismus, Substanzmissbrauch
- Pflegerische Interventionen bei selbst- und fremdaggressiven Verhalten
Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung
- Erklärungsmodelle zur Entstehung von Schizophrenie
- Auseinandersetzung mit klassischen Symptomen der schizophrenen Erkrankungen
- Auffälligkeiten des Verhaltens und Beobachtungskriterien
- Mögliche pflegerischen Interventionen und weitere therapeutische Maßnahmen
- Begleitung des Bezugssystems
- Bedeutung der Tagesstruktur und der Beschäftigung
- Multiprofessionelle Zusammenarbeit
- Psychose-workshop als Selbsterfahrung
Forensik
- Gesetzliche Rahmenbedingungen
- Gefährlichkeit
- Problematik der forensischen Betreuung und die Rolle der Pflegeperson im Betreuungskonzept
- Assessmentinstrumente
Menschen mit Behinderung
- Ethische Grundhaltung
- Erklärungsmodelle
- Gezielte Förderung und Therapieformen
- Pflegerische Interventionen
- (Institutionelle) Betreuungsmöglichkeiten
Organisches Psychosyndrom
- Ursachen, Symptome und pflegerische Interventionen inkl. Kommunikation
- Akuter und chronischer Verlauf
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV | SS2026
Inhalt
Pflegerische Aufgaben werden, basierend auf den Inhalten des Moduls: „Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege“, identifiziert und definiert
Kommunikation
Beziehungsgestaltung
Begleitung, Betreuung, Unterstützung
Pflegeprozess in der Psychiatrie
Pflegerischer Umgang mit Patienten/Patientinnen in besonderen psychosozialen Lebenslagen, bezogen auf pflegerische und medizinische Diagnostik:
Krise
- Lebenskrisen, Leben mit Krise
- Mögliche Reaktionen auf eine Krise
- Pflegerische Krisenintervention
Suizidalität
- Ssuizidale Entwicklung und Beurteilung des Suizidrisikos
- Pflegerische Maßnahmen in unterschiedlichen Phasen der suizidalen Entwicklung
- Maßnahmen nach gelungenem Suizid: Nachbetreuung von MitarbeiterInnen, Begleitung des Bezugssystems
Menschen mit einer affektiven Störung
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung depressiver Menschen
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung manischer Menschen
- Pflegetherapeutischen Maßnahmen bei der Betreuung von Menschen, die an einer bipolaren affektiven Störung leiden
- Unterstützung bei weiteren Behandlungsmethoden
- Zusammenarbeit mit und Begleitung des Bezugssystems
Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung
- Erklärungsmodelle und Theorien zur Entstehung von Abhängigkeit
- Lebensbedingungen von Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung
- Somatische, psychische und soziale Beeinträchtigungen
- Co-Abhängigkeit und Betreuung des Bezugssystems
- Pflegetherapeutische Interventionen in unterschiedlichen Phasen der Abhängigkeit
- Nachbetreuungsmöglichkeiten
Kinder und Jugendliche
- Psychosoziale Notlagen und Verhaltensauffälligkeiten: Aggression, Gewalt, Misshandlung, Missbrauch inkl. Inzest
- Bewältigungsstrategien der Kinder und Jugendlichen
- Besondere Krankheitsbilder, die im Kindes- und Jugendalter entstehen können: Essstörungen, ADHS, Autismus, Substanzmissbrauch
- Pflegerische Interventionen bei selbst- und fremdaggressiven Verhalten
Menschen mit einer schizophrenen Erkrankung
- Erklärungsmodelle zur Entstehung von Schizophrenie
- Auseinandersetzung mit klassischen Symptomen der schizophrenen Erkrankungen
- Auffälligkeiten des Verhaltens und Beobachtungskriterien
- Mögliche pflegerischen Interventionen und weitere therapeutische Maßnahmen
- Begleitung des Bezugssystems
- Bedeutung der Tagesstruktur und der Beschäftigung
- Multiprofessionelle Zusammenarbeit
- Psychose-workshop als Selbsterfahrung
Forensik
- Gesetzliche Rahmenbedingungen
- Gefährlichkeit
- Problematik der forensischen Betreuung und die Rolle der Pflegeperson im Betreuungskonzept
- Assessmentinstrumente
Menschen mit Behinderung
- Ethische Grundhaltung
- Erklärungsmodelle
- Gezielte Förderung und Therapieformen
- Pflegerische Interventionen
- (Institutionelle) Betreuungsmöglichkeiten
Organisches Psychosyndrom
- Ursachen, Symptome und pflegerische Interventionen inkl. Kommunikation
- Akuter und chronischer Verlauf
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch