Personendetails

Melanie Ehring, MA

Senior Lecturer

melanie.ehring@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-3121

Raum: B.2.01
Favoritenstraße 226
1100 Wien

Studiengänge

Bachelor

Soziale Arbeit

Vollzeit

Bachelor

Soziale Arbeit

berufsbegleitend

Master

Sozialraumorientierte und Klinische Soziale Arbeit

berufsbegleitend

Departments
Sozialwissenschaften

Lehrveranstaltungen

BA Thesis Seminar 1 SE

BA Thesis Seminar 1 SE | WS2025/26

Inhalt

Die Studierenden reflektieren die Anforderungen an eine wissenschaftliche Abschlussarbeit hinsichtlich Recherchestrategien, Themenfokussierung und Fragestellung, vertiefen ihr Wissen über unterschiedliche Arbeitsweisen in literaturanalytischer Hinsicht und machen sich mit formalen Vorschriften vertraut. Sie üben sich in wissenschaftlicher Argumentation und Analyse von fachspezifischen Diskursfeldern, lernen Quellen zu bewerten und verstehen Kriterien der Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten.

Bei der konkreten Exposé Erstellung und Themeneingrenzung werden die Studierenden begleitet, es wird mit ihnen konkretes Quellenmaterial besprochen und zum Schreib- und Rechercheprozess beim Verfassen des Exposés Rückmeldung gegeben. Dieses Exposé präsentieren und diskutieren die Studierenden in der Lehrveranstaltung und erarbeiten dazu eine Grobstruktur und einen Zeitplan für ihre geplante BA Abschlussarbeit. Zudem bestimmen sie erste Vorannahmen in Bezug auf die zu erwartenden Ergebnisse der BA Thesis.

Lehrmethode

Lektürebezogene Gruppenarbeit und - diskussion, teilweise fernlehrgestützt

Prüfungsmethode

Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

BA Thesis Seminar 2 SE

BA Thesis Seminar 2 SE | SS2026

Inhalt

Die Studierenden erstellen eine literaturgestützte schriftliche Bachelor Einzelarbeit. Sie erhalten zum Schreib- und Rechercheprozess beim Verfassen der Einzel-Bachelorarbeit Rückmeldung und verwerten diese für ihre Arbeit. Studierende setzen die im Rahmen des Studiums erarbeiteten wissenschaftlichen Kompetenzen um, in dem sie auf den Grundlagen wissenschaftlicher Methoden für das Berufsfeld relevante Fragestellungen erkennen, definieren und bearbeiten.

Sie können die Relevanz des gewählten Themas für die theoriegeleitete und wissenschaftlich fundierte themen- oder fallbezogene Auseinandersetzung darstellen und fertigen eine wissenschaftliche Arbeit an, die allgemeinen und wissenschaftlichen Anforderungen an Sprache gerecht wird, argumentieren entsprechend dem aktuellen Diskussionstand des gewählten Fachdiskurses und kennen die Begutachtungskriterien, die für die Beurteilung ihrer Arbeit angewendet werden. Darüber hinaus sind sie in der Lage, die Ergebnisse ihrer Arbeit zusammenzufassen sowie daraus ableitbare Folgewirkungen zu diskutieren.

Lehrmethode

Lektürebezogene Gruppenarbeit und - diskussion, tw. fernlehrgestützt

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Ethik und Menschenrechte ILV

Ethik und Menschenrechte ILV | WS2025/26

Inhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt ein Verständnis über die Bedeutung, Idee und Entstehungsgeschichte der Menschenrechte und Berufskodizes und bietet einen Einblick in die verschiedenen nationalen und internationalen Menschenrechtsschutzsysteme. Studierende erhalten Grundlagenwissen zur Berufsethik, insbesondere in Grundlagen der Ethik Sozialer Arbeit. Sie vertiefen sich zu individual- und sozialethisch relevanten Themen mit Bezug zur Sozialen Arbeit (z.B. Menschenwürde, Freiheit, Gerechtigkeit, Verantwortung). Damit in Zusammenhang stehende internationale Vereinba-rungen und Diskurse werden vermittelt.

Die Nutzung relevanter Menschenrechtsdokumente und Berufskodizes werden als Ressource im beruflichen Kontext sowohl in Entscheidungsfindungsprozessen als auch in der Interaktion mit Adressat*innen Sozialer Arbeit vermittelt. Hierbei wird die (Selbst-)Reflexion der Studierenden hinsichtlich ihrer eigenen Rolle sowie jener gegenüber den Adres-sat*innen Sozialer Arbeit vor einem menschenrechtlichen und berufsethischen Hintergrund vertieft und gefördert.

Lehrmethode

Vortrag, Recherche und Planspiele, Fallbearbeitungen, studentische Präsentation und Textbearbeitung, Diskussion

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Gender und Diversität SE

Gender und Diversität SE | WS2025/26

Inhalt

Die Studierenden bekommen einen Einblick in die historische Entwicklung von feministischen Themen, Gender- und Diversitäts-Theorien und Konzepten, wobei Verschiedenheit und Vielfalt sowie Prozesse der Differenzbildung an den Kernkriterien von Diversität konkretisiert werden. Diversitätskonzepte werden dabei unter Einbezug gesellschaftlicher Machtverhältnisse und sozialer Ungleichheit diskutiert und in den Kontext mit Mechanismen der Diskriminierung ge-stellt. Ebenso wird der Umgang mit Diskriminierung durch die Betroffenen, eigene Erfahrungen und Positionierungen und die Folgen für die professionelle Arbeitsbeziehung erörtert.

Zentrale Konzepte, wie z.B. Konstruktion und Dekonstruktion oder doing gender, werden vermittelt, die Studierenden lernen ihre eigene gesellschaftliche Rolle, ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Bezug auf Diversitätskriterien zu reflektie-ren. Die Integration von Gender- und Diversitäts-Aspekten in Kommunikations- und Handlungsstrategien von Studieren-den sind dabei von wesentlicher Bedeutung. Die Studierenden lernen zudem konkrete Arbeitsansätze in der Sozialen Arbeit kennen, die auf diesen Konzepten der sozialen Ungleichheit aufbauen.

Lehrmethode

Vortrag, Kleingruppenarbeit, Diskussion, angeleitete Reflexion

Prüfungsmethode

Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Praxisreflexion 3 SE

Praxisreflexion 3 SE | WS2025/26

Inhalt

Durch den kontinuierlichen Austausch in einer konstanten Reflexionsgruppe werden individuelle, gruppenspezifische, berufsfeldrelevante Themen oder interessensbezogene Problemstellungen bearbeitet.

Die seminaristischen Inhalte orientieren sich zunehmend an den von den Gruppenmitgliedern aktiv eingebrachten Themen, nach Bedarf und Interesse können thematische Schwerpunkte aufgegriffen bzw. vertieft werden. Besonders relevant ist dabei die Eigenverantwortung und –initiative der Gruppenmitglieder zu stärken und zur Wirkung kommen zu lassen.

Lehrmethode

Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag, Exkursion, Einzelcoaching

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Teilleistungen

Anwesenheitsverpflichtung 100%

Unterrichtssprache

Deutsch

Praxisreflexion 4 SE

Praxisreflexion 4 SE | SS2026

Inhalt

Durch kontinuierliche Arbeit und Austausch in einer konstanten Reflexionsgruppe können individuelle, gruppenspezifische, berufsfeldrelevante Themen oder Problemstellungen fokussiert werden. Je nach Bedarf der Gruppe werden Schwerpunkte aufgegriffen bzw. vertieft. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Eigenverantwortung der Gruppenmitglieder für die inhaltliche und prozesshafte Gestaltung des Seminars.

Vor dem Berufspraktikum findet die Vorbereitung und detaillierte Planung dieser Ausbildungsphase statt. Spezifische, für die Praxis relevante Themenschwerpunkte werden erarbeitet. Ferner setzen sich die Studierenden mit individuellen Lernzielen, orientiert an Theorien und empirischen Befunden, auseinander und konkretisieren ihre Ziele.

Lehrmethode

Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiel, Vortrag, Exkursion, Einzelcoaching

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Teilleistungen

Anwesenheitsverpflichtung 100%

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ILV

Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ILV | SS2026

Inhalt

Die Studierenden setzen sich mit Bildungstheorien bzw. Einführungswerken zur Sozialpädagogik im Wandel von kulturellen Entwicklungs- und gesellschaftlichen Modernisierungsprozessen und aktuellen Praxisthemen auseinander. Sie erhalten einen Überblick über (sozial-)pädagogische Institutionen und Bildungseinrichtungen und deren Relevanz für Lern- und Bildungsprozesse. Darüber hinaus erlernen sie einen Überblick über sozialpädagogische Konzepte und deren situati-onsadäquate Anwendung.

Lehrmethode

Vortrag und Lektürediskussion

Prüfungsmethode

Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch

Wahl Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit: Zwang und Armut in der Kindheit/Familie 2 - Zwangskontext und Zwangsmittel in der Kinder- und Jugendhilfe SE

Wahl Aktuelle Themen der Sozialen Arbeit: Zwang und Armut in der Kindheit/Familie 2 - Zwangskontext und Zwangsmittel in der Kinder- und Jugendhilfe SE | SS2026

Inhalt

Zwang als „letztes Mittel“ erscheint in der Kinder- und Jugendhilfe sowohl unabdingbar als auch allgegenwärtig, wie bereits der Begriff des Zwangskontextes verdeutlicht. In diesem Handlungsfeld zeigen sich unterschiedliche Formen von Zwang – sowohl in weiter als auch in enger Auslegung. Ausgehend von der Annahme, dass Zwang im Sinne von Machtausübung und Durchsetzung gegen den Willen von Kindern und Jugendlichen für die Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik nicht zielführend ist, stellt sich die Frage, wie ein dialogisches Handeln mit Kindern und Jugendlichen innerhalb von Zwangskontexten gestaltet werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu prüfen, ob ein sogenannter „wohltätiger Zwang“ (Deutscher Ethikrat) existiert, der durch pädagogische Intentionen legitimiert werden kann. Vor dem Hintergrund aktueller Diskurse zur geschlossenen Unterbringung sowie zu Zwangsmaßnahmen gegenüber Kindern und Jugendlichen werden fachliche Argumentationslinien in Auseinandersetzung mit politischen Positionen und Forderungen entwickelt.

Lehrmethode

Die Studierenden setzen sich mit unterschiedlichen fachlichen Positionen zum Thema Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe auseinander und reflektieren verschiedene Perspektiven aus Politik, Gesellschaft und Medien. In der Praxis lernen sie, Zwangsmittel und punitive Haltungen von dialogisch-partizipativen Ansätzen zu unterscheiden und sind in der Lage, ihre Positionen im fachlichen Diskurs fundiert zu begründen und argumentativ zu vertreten.

Prüfungsmethode

immanenter Prüfungscharakter, schriftliche Vorbereitung und mündliche Präsentation von Argumentationen und Positionen.

Unterrichtssprache

Deutsch

Wahl Theorie/Methoden/Projekt: Sozialraum - Reallabor: Vernetzung und Partizipation im Bildungsgrätzl Verteilerkreis SE

Kinder- und Jugendhilfe SE

Kinder- und Jugendhilfe SE | SS2026

Inhalt

Die Studierenden erhalten eine Einführung in die Grundlagen und Aufgabengebiete der Kinder- und Jugendhilfe. Sie setzen sich mitFamilienarbeit, -systemen, -strukturen, -funktionen und -rollen auseinander. Dabei stehen Kinder als Symptomtragende im Zentrum der professionellen Analyse und Hilfeplanung (z.B. Unterstützung in Erziehungsfragen, Vermittlung familienstützender Angebote). Weiters erfolgt eine Einführung in spezielle Problembereiche wie erkrankte Eltern, Gewalt in Familien, Obsorge- und Kontaktregelungen.

In Bezug auf die Problematik Kindeswohlgefährdung erfahren die Studierenden deren begriffliche Bestimmung, Schritte im Interventionsablauf und die Breite an fachlichen Lösungsstrategien unter Berücksichtigung materieller Benachteiligung. Schwerpunkte bilden Grundlagen der Sozialdiagnostik, des Kinderschutzes, der Arbeit mit dem Familiengericht sowie Aspekte der Rückführung bei Voller Erziehung.

Lehrmethode

Vortrag, fallorientierte Übungen

Prüfungsmethode

Endprüfung

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Orientierung und Berufsfelder ILV

Orientierung und Berufsfelder ILV | WS2025/26

Inhalt

In dieser Lehrveranstaltung werden die Reflexion der persönlichen Lern- und Lebensbiographie angeregt und spezifische Lernstrategien vermittelt. Neben einer Vorstellung von studentischer Gruppenarbeit als besondere Lernform wird in Methoden des Zeitmanagements eingeführt und die persönliche Umsetzung derartiger Modelle thematisiert.

Ferner lernen die Studierenden das Curriculum des Studiengangs in seinem modularen Aufbau kennen und erhalten eine Einführung in die administrativen Abläufe des Studiums. Sie erhalten einen ersten Überblick über die unterschiedlichen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit sowie über professionelles Handeln in diesen Kontexten.

Lehrmethode

Diskussion, Gruppenarbeit, Vortrag

Prüfungsmethode

Endprüfung

 

Prüfung über Berufsfelder, individueller Beitrag

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Praxislernphase PL

Praxislernphase PL | SS2026

Inhalt

Das Orientierungspraktikum vermittelt konkrete Organisations- und Handlungserfahrung und ermöglicht den Studierenden, einen umfassenden Einblick in den Berufsalltag von Professionist*innen der Sozialen Arbeit zu gewinnen.

Es ermöglicht einen Einblick in Lebenszusammenhänge und Problemstellungen von Klient*innen oder Zielgruppen und lässt die Tragweite und Verantwortung des beruflichen Handelns erkennen sowie die Auseinandersetzung mit Berufsrealitäten erleben. Darüber hinaus können Inhalte der Ausbildung mit praktischen Erfahrungen verknüpft und auf ihre Anwendbarkeit und Relevanz im Berufsalltag hinterfragt werden.

Lehrmethode

Beobachtung, angeleitete Arbeitsschritte, Reflexion, Dokumentation, Evaluierung

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Positive schriftliche Bilanz durch die Praktikumsstelle über die 4-wöchige Praxislernphase

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Praxisreflexion 1 SE

Praxisreflexion 1 SE | WS2025/26

Inhalt

In dieser Lehrveranstaltung erwerben die Studierenden ein Verständnis über Bedingungen und Zielrichtungen von „Reflexion“ und erarbeiten gemeinsam Gruppenregeln für die Gestaltung der Lehrveranstaltung. Die Selbst- und Fremdwahrnehmung wird thematisiert und die Team- und Kooperationsfähigkeit gestärkt.

Darüber hinaus eignen sich die Studierenden grundlegendes Wissen über ausgewählte soziale Organisationen an, z.B. bezüglich deren Geschichte, Ziele, Aufgaben, rechtlichen Rahmen, finanzielle Grundlagen, professionelles Methodenrepertoire, Organisationsstruktur und Dokumentation. Aktuelle Fragestellungen in ausgewählten Einrichtungen sowie konkrete Praxiserfahrungen werden reflektiert und anlassbezogen in einen Theorie-Praxis-Bezug gestellt. Dies ist auch als Vorbereitung auf das 4-wöchige Praktikum, das in der VZ-Form zu Beginn des 2. Semesters vorgesehen ist, bzw. auf die Praxisorientierungstage, die in der BB-Form im 1. /2. Semester zu absolvieren sind, wesentlich. Fragen zur Vereinbarkeit von Studium und Praktikum und zur Berufsmotivation werden erörtert. Die unterschiedlichen Rollen von Prakti-kumsanleiter*in und Praktikant*in werden gemeinsam diskutiert und geklärt.

Lehrmethode

Gruppenarbeit, Exkursionen, Sozialraumrecherche

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Exkursions-/ Reflexionsbericht

Anwesenheitsverpflichtung 100%

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Praxisreflexion 2 SE

Praxisreflexion 2 SE | SS2026

Inhalt

In dieser Lehrveranstaltung findet – ausgehend von Berichten konkreter Praktikumserfahrungen – ein laufender Theorie-Praxis-Bezug statt. Neben der Auseinandersetzung mit persönlichen Werthaltungen/-konflikten kommt es zur Reflexion unterschiedlicher Rollen - einerseits in Bezug auf das Verhältnis von Praktikumsanleiter*in und Praktikant*in, andererseits zwischen Praktikant*in und Klient*in.

Die Analyse- und Reflexionsfähigkeit für Team- und Gruppenarbeit wird geübt. In diesem Sinne dient diese Lehrveran-staltung zentral der (Weiter-) Entwicklung der sozialen, personalen und fachlichen Kompetenz.

Lehrmethode

Gruppenarbeit, Präsentation, Fallarbeit, Diskussion, Einzelcoaching

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

schriftlicher Praktikumsbericht mit Falldarstellung und Organisationsanalyse

Anwesenheitsverpflichtung 100%

Unterrichtssprache

Deutsch-Englisch

Wahl Theorie/Methoden/Projekt: Sozialraum - Reallabor: Vernetzung und Partizipation im Bildungsgrätzl Verteilerkreis SE

Ethik der Sozialen Arbeit SE

Ethik der Sozialen Arbeit SE | WS2025/26

Inhalt

Die Studierenden lernen zentrale Begriffe, Theorien und Konzepte zur Analyse und Bearbeitung ethischer Problemstellungen in der Sozialen Arbeit kennen. Die Studierenden entwickeln ethische Kompetenzen durch die Auseinandersetzung mit Moral- und Gerechtigkeitstheorien. Ziel ist, dass die Studierenden ethische Problemlagen erkennen, theoretisch kontextualisieren und praktisch bearbeiten können. Die Studierenden üben die Anwendung von Methoden zur Bearbeitung ethischer Entscheidungsfindung anhand von Praxisbeispielen. Sie orientieren sich dabei an den Menschenrechten und den Prinzipien, wie sie im Internationalen Berufskodex des IFSW dargestellt sind und in dem aktuellen Ethikpaper des OBDS /OGSA übersetzt und konkretisiert wurden.

Lehrmethode

Vortrag, Diskussion, Übung

Prüfungsmethode

Immanente Leistungsüberprüfung

 

Schriftliche Abgaben

Unterrichtssprache

Deutsch