Elisabeth Kupka-Klepsch, MSc
Researcher
elisabeth.kupka-klepsch@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4285
Raum: E.1.25
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Publikationen
In unserer Publikationsdatenbank finden Sie die wissenschaftlichen Arbeiten und betreuten Abschlussarbeiten von Elisabeth Kupka-Klepsch, MSc an der Hochschule Campus Wien.Lehrveranstaltungen
Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV
Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV | WS2025/26
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Kinder- und Jugendlichen Gesundheits- und Krankenpflege - Vertiefung ILV | WS2025/26
Inhalt
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu ausgewählten Krankheitsbildern die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen und die örtlichen Besonderheiten sind dementsprechend zu berücksichtigen. Die Pflege spezieller Zielgruppen setzt grundlegendes familienorientiertes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtungen, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegediagnosen, Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Das verunfallte Kind am Beispiel eines Kindes nach Ertrinkungsunfall „ Name, Alter 13 Jahre“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkung einer Gehirnschädigung auf die geistige Fähigkeit eines Menschen
- Begrenzte Möglichkeiten der verbalen Kommunikation
- Grenzen der Rehabilitationstherapie
- Kritisches Verhalten der Mutter als Ausdrucksmöglichkeit von Schuldgefühlen
Zugeordnete Inhalte:
- Schädigung des ZNS (Auswirkungen von Hypoxie)
- Stadien des „Wachkomas“
- Geistige Behinderung, Beurteilungsschema
- Hilfsmittel und Mobilitätshilfen in behindertengerechten Einrichtungen
- Konzepte der Kinästhetik, Basale Stimulation® und Bobath-Therapie im speziellen Setting
- Rehabilitationseinrichtungen und -konzepte für Kinder und Jugendliche in Österreich
- Dysphagie
- Aufgaben und Schnittstellen eines multi-professionellen Teams
- Unterstützungsmöglichkeiten und Zusammenarbeit mit dem Bezugssystems
Das chronisch kranke Kind pflegen am Beispiel eines Kindes mit Cystischer Fibrose „Name, Alter 16 Jahre“ mit Hauptproblemstellungen:
- Zähflüssige Körpersekrete
- Soziale Isolation
- Einschränkung der Selbstbestimmung
- Therapiemüdigkeit
- Auswirkungen einer lebenslimitierenden Erkrankung auf das Kind und dessen Bezugssystem
- Transition
Zugeordnete Inhalte:
- Spezielle Hygienerichtlinien
- Spezielle Infektionsrisiken
- Persönlichkeitsveränderungen durch chronische Krankheit
- Adoleszenz in Zusammenhang mit lebenslimitierender Erkrankung
- Bewältigungsstrategien (u. a. subjektiver Krankheitsgewinn)
- Integration, Normalisierung
- Lebensqualität
- Professionelle und Laienhilfe, organisierte Selbsthilfe
- Selbstbild und Selbstwahrnehmung
- Patien/in als Experte/in
- Unterstützung des Bezugssystems
- Humor als Entlastungsstrategie
- Beispiele für Transition
- Selbstbestimmungsrechte
Das früh- und neugeborene Kind pflegen am Beispiel von „Name, 28. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Schmerzempfindung Frühgeborener/Neugeborener
- Anpassungsstörung
- Stillvorgang unterbrochen
- Fehlende Saug-Schluckkoordination
Zugeordnete Inhalte:
- Atemunterstützende Maßnahmen und Sauerstoffzufuhr
- Infant Flow
- Nabelaterien-, -venenkatheter, Schwemmkatheter
- Ernährung eines Frühgeborenen (Muttermilch, Frauenmilch, Formulanahrung)
- „Muttermilch als Medizin“ für Frühgeborene
- Spezielles Stillmanagement/Pumpenmanagement
- Alternative Nahrungsverabreichungsmethoden
- Entwöhnung von der Sonde mit erschwerter Nahrungsaufnahme
- Känguru-Methode
- Schmerzwahrnehmung und Möglichkeiten der nichtmedikamentösen Schmerzlinderung beim Frühgeborenen
- Auswirkungen auf das Bezugssystem
- Elternintegration, Anleitung, Bewältigungsstrategien
Beispiel von „Name, 38. SSW“ mit den Hauptproblemstellungen:
- Auswirkungen des Drogenentzuges auf das Neugeborene
- Drogenabusus der Mutter
Zugeordnete Inhalte:
- Pflegekonzepte bei Drogenentzugsbabys
- Setting
- Zusammenarbeit mit Sozialarbeit
- Elternintegration und –anleitung
- Handling
- Beobachtung und Einschätzung (Finnegan Score)
Lehrmethode
Überwiegend aktivierende Methoden
Prüfungsmethode
Immanenter Prüfungscharakter
Unterrichtssprache
Deutsch
Telehealth in Theorie und Praxis ILV
Telehealth in Theorie und Praxis ILV | WS2025/26
Inhalt
Phase 1: In einem asynchron besuchbaren Online-Kurs lernen die Studierenden die Grundlagen von Telehealth kennen. Dies umfasst die Themen:
- Definition und Abgrenzung von Telehealth
- Anwendungsformen von Telehealth
- Anwendungsgebiete und Zielgruppen von Telehealth
- Vorteile und Barrieren von Telehealth
- Rechtliche und Datenschutzrechtliche Grundlagen
- Strategien für die erfolgreiche Durchführung von Telehealth
Phase 2: Nach Abschluss des Online-Kurses melden sich die Studierenden für einen Folge-Workshop Ihrer Wahl an. Workshops können, je nach Thema, in Präsenz oder online abgehalten werden und variieren in ihrer Anzahl je nach angemeldeten Studierenden. Mögliche und je nach Aktualität wechselnde Themengebiete der Workshops sind:
- Video-Konferenz-Software für die Durchführung von Telehealth
- Geräte mit Sensorik zur Erfassung von Bewegungen im Telehealth Setting
- Apps zur Erstellung und Durchführung von Heimübungsprogrammen
- Apps zur Unterstützung einer gesunden Ernährung
- Apps und Programme zur Sprach- und Sprechförderung
- Apps und Programme zur kognitiven Förderung
- Apps und Programme zur psychosozialen Unterstützung
- Apps für Eltern und Schwangere
- Apps zum Einsatz in Pflegesituationen
In den Workshops werden vom Vortragenden verschiedene technische Lösungen zum jeweiligen Thema vorgestellt. Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Lösungen kennen und wählen abschließend eine aus, welche sie, in einer anschließenden Phase des Selbststudiums, genauer erlernen möchten. Diese Lösung wird von den Studierenden im folgenden Marketplace vorgestellt:
Phase 3: Von den Studierenden werden diverse Telehealth-Lösungen im Festsaal an einzelnen Ständen vorgestellt. Die Studierenden informieren sich an den Ständen und lernen von ihren Kolleg*innen. Es gibt die Möglichkeit für Interaktion und Diskussion.
Lehrmethode
Phase 1: Asynchroner Online-Vortrag
Phase 2: Workshop + Selbststudium
Phase 3: Marketplace
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Online-Test (Phase 1), Workshop-Partizipation (Phase 2), Marketplace-Partizipation (Phase 3)
Unterrichtssprache
Deutsch
Telehealth in Theorie und Praxis ILV | WS2025/26
Inhalt
Phase 1: In einem asynchron besuchbaren Online-Kurs lernen die Studierenden die Grundlagen von Telehealth kennen. Dies umfasst die Themen:
- Definition und Abgrenzung von Telehealth
- Anwendungsformen von Telehealth
- Anwendungsgebiete und Zielgruppen von Telehealth
- Vorteile und Barrieren von Telehealth
- Rechtliche und Datenschutzrechtliche Grundlagen
- Strategien für die erfolgreiche Durchführung von Telehealth
Phase 2: Nach Abschluss des Online-Kurses melden sich die Studierenden für einen Folge-Workshop Ihrer Wahl an. Workshops können, je nach Thema, in Präsenz oder online abgehalten werden und variieren in ihrer Anzahl je nach angemeldeten Studierenden. Mögliche und je nach Aktualität wechselnde Themengebiete der Workshops sind:
- Video-Konferenz-Software für die Durchführung von Telehealth
- Geräte mit Sensorik zur Erfassung von Bewegungen im Telehealth Setting
- Apps zur Erstellung und Durchführung von Heimübungsprogrammen
- Apps zur Unterstützung einer gesunden Ernährung
- Apps und Programme zur Sprach- und Sprechförderung
- Apps und Programme zur kognitiven Förderung
- Apps und Programme zur psychosozialen Unterstützung
- Apps für Eltern und Schwangere
- Apps zum Einsatz in Pflegesituationen
In den Workshops werden vom Vortragenden verschiedene technische Lösungen zum jeweiligen Thema vorgestellt. Die Studierenden lernen die unterschiedlichen Lösungen kennen und wählen abschließend eine aus, welche sie, in einer anschließenden Phase des Selbststudiums, genauer erlernen möchten. Diese Lösung wird von den Studierenden im folgenden Marketplace vorgestellt:
Phase 3: Von den Studierenden werden diverse Telehealth-Lösungen im Festsaal an einzelnen Ständen vorgestellt. Die Studierenden informieren sich an den Ständen und lernen von ihren Kolleg*innen. Es gibt die Möglichkeit für Interaktion und Diskussion.
Lehrmethode
Phase 1: Asynchroner Online-Vortrag
Phase 2: Workshop + Selbststudium
Phase 3: Marketplace
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
Online-Test (Phase 1), Workshop-Partizipation (Phase 2), Marketplace-Partizipation (Phase 3)
Unterrichtssprache
Deutsch