FH-Prof.in Mag.a Manuela Hofer, BA
Senior Lecturer
manuela.hofer@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-3112
Raum: B.2.20
Favoritenstraße 226
1100
Wien
Publikationen
In unserer Publikationsdatenbank finden Sie die wissenschaftlichen Arbeiten und betreuten Abschlussarbeiten von FH-Prof.in Mag.a Manuela Hofer, BA an der Hochschule Campus Wien.Lehrveranstaltungen
Soziale Ungleichheit und Sozialer Ausschluss ILV
Soziale Ungleichheit und Sozialer Ausschluss ILV | SS2026
Inhalt
Die Studierenden lernen Theorien, Konzepte und Erklärungsmodelle zu sozialer Ungleichheit und sozialer Exklusion auf makro-, meso- und mikrosoziologischer Ebene kennen. Dabei werden Relationen zwischen Gesellschaft und Individuum anhand von Sozialstruktur, Institutionen/Netzwerken und sozialen Interaktionen in Hinblick auf ihre Wechselwirkungen analysiert und reflektiert.
Weiters werden in historischer und aktueller Perspektive Fragen von Normativität, Normalität und Normalisierung und damit verbundene Ausschließungsprozesse in theoretischer und praktischer Hinsicht behandelt und die Studierenden lernen unterschiedliche Aspekte der Differenz von Normalität und Abweichung zu analysieren und kritisch zu reflektie-ren. Anhand aktueller Fragestellungen lernen die Studierenden eine intersektionelle Perspektive auf soziale Problemla-gen für die Praxis der Sozialen Arbeit zu nutzen und mit aktuellen Entwicklungen in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit reflektierend zu verbinden.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Soziale Ungleichheit und Sozialer Ausschluss ILV | SS2026
Inhalt
Die Studierenden lernen Theorien, Konzepte und Erklärungsmodelle zu sozialer Ungleichheit und sozialer Exklusion auf makro-, meso- und mikrosoziologischer Ebene kennen. Dabei werden Relationen zwischen Gesellschaft und Individuum anhand von Sozialstruktur, Institutionen/Netzwerken und sozialen Interaktionen in Hinblick auf ihre Wechselwirkungen analysiert und reflektiert.
Weiters werden in historischer und aktueller Perspektive Fragen von Normativität, Normalität und Normalisierung und damit verbundene Ausschließungsprozesse in theoretischer und praktischer Hinsicht behandelt und die Studierenden lernen unterschiedliche Aspekte der Differenz von Normalität und Abweichung zu analysieren und kritisch zu reflektie-ren. Anhand aktueller Fragestellungen lernen die Studierenden eine intersektionelle Perspektive auf soziale Problemla-gen für die Praxis der Sozialen Arbeit zu nutzen und mit aktuellen Entwicklungen in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit reflektierend zu verbinden.
Lehrmethode
Vortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Präsentation
Prüfungsmethode
Endprüfung
schriftliche Prüfung
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Wahl Theorie/Methoden/Projekt: Österreich Studienreise SE
Berufsfeld und Methoden - Offene Jugendarbeit SE
Berufsfeld und Methoden - Offene Jugendarbeit SE | WS2025/26
Inhalt
Allgemein methodisch:
Den Studierenden werden historische und aktuelle Ansätze zur Arbeit im Gemeinwesen sowie Entwicklungslinien sozio-kultureller und sozialraumorientierter Zugänge vermittelt. Darauf aufbauend üben und erlernen die Studierenden ausgewählte Methoden der sozialräumlichen Analyse und Erhebung, der aufsuchenden Arbeit, der Informations-, Aktivierungs- und Projektarbeit, der Bürger*innen-Beteiligung, der Moderation und Begleitung von Groß- und Kleingruppen sowie des Verhandelns in unterschiedlichen Konfliktsituationen.
Anhand von Fallbeispielen wird das methodische Handeln in Hinblick auf zielgruppenspezifischer und zielgruppenübergreifender Sozialer Arbeit reflektiert, um Zusammenhänge zwischen fachlichen Prinzipien und den Anwendungen der Interventionstechniken zu begreifen.
Schwerpunkt Offene Jugendarbeit:
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Organisationsformen, Rahmenbedingungen und Ziele ausgewählter Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Jugendzentren, Parkbetreuung, aufsuchende und mobile Ju-gendarbeit). Dabei werden die Ziele der Offenen Jugendarbeit thematisiert, wie Freizeit gestalten, Persönlichkeitsentfaltung begleiten, Entwicklung von Geschlechtsidentität und Beziehungsfähigkeit unterstützen und „Proberäume“ im Sinne professionell betreuter Zwischenwelten zu schaffen.
Die Studierenden lernen zudem lebenswelt- und aneignungsorientierte Zugänge und Methoden kennen und üben Interventionen Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Beratungs- und Begleitungssituationen .Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Studierenden angeleitet, komplexe soziale Problemstellungen und Themen von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, die Rolle, Funktion und professionelle Orientierung Sozialer Arbeit konkret zu bestimmen, Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und methodische Interventionen detailliert zu begründen.
Lehrmethode
feld- und fallorientierte Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Endprüfung: schriftliche Fallausarbeitung und Präsentation im Teamteaching
Unterrichtssprache
Deutsch
Berufsfeld und Methoden - Offene Jugendarbeit SE | WS2025/26
Inhalt
Allgemein methodisch:
Den Studierenden werden historische und aktuelle Ansätze zur Arbeit im Gemeinwesen sowie Entwicklungslinien sozio-kultureller und sozialraumorientierter Zugänge vermittelt. Darauf aufbauend üben und erlernen die Studierenden ausgewählte Methoden der sozialräumlichen Analyse und Erhebung, der aufsuchenden Arbeit, der Informations-, Aktivierungs- und Projektarbeit, der Bürger*innen-Beteiligung, der Moderation und Begleitung von Groß- und Kleingruppen sowie des Verhandelns in unterschiedlichen Konfliktsituationen.
Anhand von Fallbeispielen wird das methodische Handeln in Hinblick auf zielgruppenspezifischer und zielgruppenübergreifender Sozialer Arbeit reflektiert, um Zusammenhänge zwischen fachlichen Prinzipien und den Anwendungen der Interventionstechniken zu begreifen.
Schwerpunkt Offene Jugendarbeit:
Die Studierenden erhalten einen Überblick über Organisationsformen, Rahmenbedingungen und Ziele ausgewählter Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (z.B. Jugendzentren, Parkbetreuung, aufsuchende und mobile Ju-gendarbeit). Dabei werden die Ziele der Offenen Jugendarbeit thematisiert, wie Freizeit gestalten, Persönlichkeitsentfaltung begleiten, Entwicklung von Geschlechtsidentität und Beziehungsfähigkeit unterstützen und „Proberäume“ im Sinne professionell betreuter Zwischenwelten zu schaffen.
Die Studierenden lernen zudem lebenswelt- und aneignungsorientierte Zugänge und Methoden kennen und üben Interventionen Sozialer Arbeit in unterschiedlichen Beratungs- und Begleitungssituationen .Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Studierenden angeleitet, komplexe soziale Problemstellungen und Themen von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, die Rolle, Funktion und professionelle Orientierung Sozialer Arbeit konkret zu bestimmen, Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln und methodische Interventionen detailliert zu begründen.
Lehrmethode
feld- und fallorientierte Übungen
Prüfungsmethode
Endprüfung
Endprüfung: schriftliche Fallausarbeitung und Präsentation im Teamteaching
Unterrichtssprache
Deutsch
Demokratie und Partizipation ILV
Demokratie und Partizipation ILV | SS2026
Inhalt
In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden Grundlagen und Begrifflichkeiten des politischen Prozesses, politischer Kommunikation und der Aggregation von Interessen kennen. Anhand verschiedener Konzepte zu Demokratie und Partizipation und unter Einbezug von gesellschaftlichen Machtverhältnissen werden zentrale Perspektiven politischen Handelns in der Sozialen Arbeit vermittelt und diskutiert. Die Studierenden sollen dazu angeregt werden, eine eigene politische Positionierung zu sozialen Themen unter Einbezug ihrer professionellen Rolle zu entwickeln und vertreten zu können. Mittels ausgewählter Politikfelder wird der Zusammenhang von Politik und Sozialer Arbeit analysiert und im Spannungsfeld zwischen repräsentativem System und nicht-formalisiertem Politikbereich werden Perspektiven politischen Handelns, insbesondere unter der Berücksichtigung von Partizipationsmodellen, entwickelt.
Lehrmethode
Textlektüre, Diskussionen, Vortrag, Kleingruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
schriftliche Ausarbeitung von Texten
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Demokratie und Partizipation ILV | SS2026
Inhalt
In dieser Lehrveranstaltung lernen die Studierenden Grundlagen und Begrifflichkeiten des politischen Prozesses, politischer Kommunikation und der Aggregation von Interessen kennen. Anhand verschiedener Konzepte zu Demokratie und Partizipation und unter Einbezug von gesellschaftlichen Machtverhältnissen werden zentrale Perspektiven politischen Handelns in der Sozialen Arbeit vermittelt und diskutiert. Die Studierenden sollen dazu angeregt werden, eine eigene politische Positionierung zu sozialen Themen unter Einbezug ihrer professionellen Rolle zu entwickeln und vertreten zu können. Mittels ausgewählter Politikfelder wird der Zusammenhang von Politik und Sozialer Arbeit analysiert und im Spannungsfeld zwischen repräsentativem System und nicht-formalisiertem Politikbereich werden Perspektiven politischen Handelns, insbesondere unter der Berücksichtigung von Partizipationsmodellen, entwickelt.
Lehrmethode
Textlektüre, Diskussionen, Vortrag, Kleingruppenarbeiten
Prüfungsmethode
Immanente Leistungsüberprüfung
schriftliche Ausarbeitung von Texten
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Gender und Diversität SE
Gender und Diversität SE | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden bekommen einen Einblick in die historische Entwicklung von feministischen Themen, Gender- und Diversitäts-Theorien und Konzepten, wobei Verschiedenheit und Vielfalt sowie Prozesse der Differenzbildung an den Kernkriterien von Diversität konkretisiert werden. Diversitätskonzepte werden dabei unter Einbezug gesellschaftlicher Machtverhältnisse und sozialer Ungleichheit diskutiert und in den Kontext mit Mechanismen der Diskriminierung ge-stellt. Ebenso wird der Umgang mit Diskriminierung durch die Betroffenen, eigene Erfahrungen und Positionierungen und die Folgen für die professionelle Arbeitsbeziehung erörtert.
Zentrale Konzepte, wie z.B. Konstruktion und Dekonstruktion oder doing gender, werden vermittelt, die Studierenden lernen ihre eigene gesellschaftliche Rolle, ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Bezug auf Diversitätskriterien zu reflektie-ren. Die Integration von Gender- und Diversitäts-Aspekten in Kommunikations- und Handlungsstrategien von Studieren-den sind dabei von wesentlicher Bedeutung. Die Studierenden lernen zudem konkrete Arbeitsansätze in der Sozialen Arbeit kennen, die auf diesen Konzepten der sozialen Ungleichheit aufbauen.
Lehrmethode
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Diskussion, angeleitete Reflexion
Prüfungsmethode
Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Gender und Diversität SE | WS2025/26
Inhalt
Die Studierenden bekommen einen Einblick in die historische Entwicklung von feministischen Themen, Gender- und Diversitäts-Theorien und Konzepten, wobei Verschiedenheit und Vielfalt sowie Prozesse der Differenzbildung an den Kernkriterien von Diversität konkretisiert werden. Diversitätskonzepte werden dabei unter Einbezug gesellschaftlicher Machtverhältnisse und sozialer Ungleichheit diskutiert und in den Kontext mit Mechanismen der Diskriminierung ge-stellt. Ebenso wird der Umgang mit Diskriminierung durch die Betroffenen, eigene Erfahrungen und Positionierungen und die Folgen für die professionelle Arbeitsbeziehung erörtert.
Zentrale Konzepte, wie z.B. Konstruktion und Dekonstruktion oder doing gender, werden vermittelt, die Studierenden lernen ihre eigene gesellschaftliche Rolle, ihr Wissen und ihre Erfahrungen in Bezug auf Diversitätskriterien zu reflektie-ren. Die Integration von Gender- und Diversitäts-Aspekten in Kommunikations- und Handlungsstrategien von Studieren-den sind dabei von wesentlicher Bedeutung. Die Studierenden lernen zudem konkrete Arbeitsansätze in der Sozialen Arbeit kennen, die auf diesen Konzepten der sozialen Ungleichheit aufbauen.
Lehrmethode
Vortrag, Kleingruppenarbeit, Diskussion, angeleitete Reflexion
Prüfungsmethode
Endprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Selbstorganisation und politisches Handeln SE
Selbstorganisation und politisches Handeln SE | SS2026
Inhalt
Die Lehrveranstaltung schließt an die LV „Demokratie und Partizipation“ an und stellt die Erkenntnisse der Analyse von demokratischen Strukturen und partizipativen Prozessen in eine Auseinandersetzung mit selbstorganisierten Strukturen und Handlungen innerhalb der Sozialen Arbeit und selbstbestimmt handelnden (potentiellen) Adressat*innen Sozialer Arbeit. Die Verortung der Sozialen Arbeit in Bezug zu selbstorganisierten Personengruppen soll geklärt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erörtert werden. Hierzu werden Aspekte wie Repräsentation durch Soziale Arbeit, Selbstvertretung von Betroffenen(gruppen), Emanzipation und Empowerment sowie Nutzer*innenpartizipation und Mitbestimmung in Unterbringungseinrichtungen, thematisiert.
Im Sinne Sozialer Arbeit als Teilbereich politischer Strukturen in Österreich soll darüber verhandelt werden, wie Soziale Arbeit konkret ihre politische Rolle einnehmen, gestalten und durchsetzen kann. Hierfür werden die Auseinandersetzung mit Interessen und Handlungsstrategien verschiedener politischer Akteur*innen sowie ein Verstehen politischer Strukturen und Prozesse gefördert. Zudem werden konkrete methodische Optionen zur Förderung von Selbstorganisation diskutiert.
Lehrmethode
Textbesprechungen, Fallbearbeitungen, Übungen, Diskussionen
Prüfungsmethode
Endprüfung
schriftliche Abschlussarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
Selbstorganisation und politisches Handeln SE | SS2026
Inhalt
Die Lehrveranstaltung schließt an die LV „Demokratie und Partizipation“ an und stellt die Erkenntnisse der Analyse von demokratischen Strukturen und partizipativen Prozessen in eine Auseinandersetzung mit selbstorganisierten Strukturen und Handlungen innerhalb der Sozialen Arbeit und selbstbestimmt handelnden (potentiellen) Adressat*innen Sozialer Arbeit. Die Verortung der Sozialen Arbeit in Bezug zu selbstorganisierten Personengruppen soll geklärt und Möglichkeiten der Zusammenarbeit erörtert werden. Hierzu werden Aspekte wie Repräsentation durch Soziale Arbeit, Selbstvertretung von Betroffenen(gruppen), Emanzipation und Empowerment sowie Nutzer*innenpartizipation und Mitbestimmung in Unterbringungseinrichtungen, thematisiert.
Im Sinne Sozialer Arbeit als Teilbereich politischer Strukturen in Österreich soll darüber verhandelt werden, wie Soziale Arbeit konkret ihre politische Rolle einnehmen, gestalten und durchsetzen kann. Hierfür werden die Auseinandersetzung mit Interessen und Handlungsstrategien verschiedener politischer Akteur*innen sowie ein Verstehen politischer Strukturen und Prozesse gefördert. Zudem werden konkrete methodische Optionen zur Förderung von Selbstorganisation diskutiert.
Lehrmethode
Textbesprechungen, Fallbearbeitungen, Übungen, Diskussionen
Prüfungsmethode
Endprüfung
schriftliche Abschlussarbeit
Unterrichtssprache
Deutsch-Englisch
TeamTeaching inkl. Peer Group: WM1 Soziale Arbeit im Sozialen Raum SE
TeamTeaching inkl. Peer Group: WM1 Soziale Arbeit im Sozialen Raum SE | WS2025/26
Prüfungsmethode
Endprüfung
Modulprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch
TeamTeaching inkl. Peer Group: WM1 Soziale Arbeit im Sozialen Raum SE | WS2025/26
Prüfungsmethode
Endprüfung
Modulprüfung
Unterrichtssprache
Deutsch