FH-Prof. Dr. Herbert Wank
Senior Lecturer
herbert.wank@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-3514
Room: F.3.22
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Publications
Our publications database contains the scientific papers and theses supervised by FH-Prof. Dr. Herbert Wank at Hochschule Campus WienAll other publications are listed in the personal profile
Lectures
Bachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten SE
Bachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten SE | WS2025/26
Content
Die Studierenden erhalten Begleitung, Unterstützung und Förderung bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden (Themenfindung aus dem Gebiet der Molekularen Biotechnologie). Im FH Bachelorstudium Molekulare Biotechnologie ist die Bachelorarbeit im 5. Semester ein erweitertes Arbeitsprotokoll des Berufspraktikums in dem der Praktikumsinhalt dokumentiert und wissenschaftlich reflektiert wird. Die Arbeit muss selbständig, also in Einzelarbeit verfasst werden. Das Thema der Bachelorarbeit ergibt sich aus dem im Rahmen des Berufspraktikums gewählten Themas. In der Regel beinhaltet die Bachelorarbeit die Arbeiten des gesamten Berufspraktikums. Die Bachelorarbeit wird durch den/die Berufspraktikums-BetreuerIn betreut. Die Studierenden bekommen ein reflektiertes Feedback zu Ihrer Bachelorarbeit.
Teaching method
Aktivierende Methode
Examination
Endprüfung
Beurteilung durch Begutachterinnen/Begutachter
Teaching language
Deutsch
Bachelorarbeit & Wissenschaftliches Arbeiten SE | WS2025/26
Content
Die Studierenden erhalten Begleitung, Unterstützung und Förderung bei wissenschaftstheoretischen, forschungspraktischen und formalen Fragen ihrer Arbeit, wissenschaftlichen Theorien und Methoden (Themenfindung aus dem Gebiet der Molekularen Biotechnologie). Im FH Bachelorstudium Molekulare Biotechnologie ist die Bachelorarbeit im 5. Semester ein erweitertes Arbeitsprotokoll des Berufspraktikums in dem der Praktikumsinhalt dokumentiert und wissenschaftlich reflektiert wird. Die Arbeit muss selbständig, also in Einzelarbeit verfasst werden. Das Thema der Bachelorarbeit ergibt sich aus dem im Rahmen des Berufspraktikums gewählten Themas. In der Regel beinhaltet die Bachelorarbeit die Arbeiten des gesamten Berufspraktikums. Die Bachelorarbeit wird durch den/die Berufspraktikums-BetreuerIn betreut. Die Studierenden bekommen ein reflektiertes Feedback zu Ihrer Bachelorarbeit.
Teaching method
Aktivierende Methode
Examination
Endprüfung
Beurteilung durch Begutachterinnen/Begutachter
Teaching language
Deutsch
Bachelorprüfung AP
Bachelorprüfung AP | SS2026
Content
Die Bachelorprüfung stellt die Abschlussprüfung des Bachelorstudiums vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat dar. Die Studierenden präsentieren Ergebnisse aus Ihrem Berufspraktikum in Form eines Vortrags. Die Studierenden werden zu ihrer Präsentation sowie zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums von dem Prüfungssenat befragt.
Teaching method
Aktivierende Methoden: Präsentation und mündliche Prüfung
Examination
Endprüfung
Für die Präsentation werden bis zu 20 Punkte von dem Prüfungssenat vergeben. Für die anschließende Befragung zur Präsentation werden ebenfalls bis zu 20 Punkte vergeben. Für die Beantwortung der Fragen zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums werden jeweils bis zu 30 Punkte vergeben. Die Summe dieser Punkte ergibt die Gesamtnote für die Bachelorprüfung.
Teaching language
Deutsch
Bachelorprüfung AP | SS2026
Content
Die Bachelorprüfung stellt die Abschlussprüfung des Bachelorstudiums vor einem facheinschlägigen Prüfungssenat dar. Die Studierenden präsentieren Ergebnisse aus Ihrem Berufspraktikum in Form eines Vortrags. Die Studierenden werden zu ihrer Präsentation sowie zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums von dem Prüfungssenat befragt.
Teaching method
Aktivierende Methoden: Präsentation und mündliche Prüfung
Examination
Endprüfung
Für die Präsentation werden bis zu 20 Punkte von dem Prüfungssenat vergeben. Für die anschließende Befragung zur Präsentation werden ebenfalls bis zu 20 Punkte vergeben. Für die Beantwortung der Fragen zu zentralen theoretischen und praktischen Themen des Bachelorstudiums werden jeweils bis zu 30 Punkte vergeben. Die Summe dieser Punkte ergibt die Gesamtnote für die Bachelorprüfung.
Teaching language
Deutsch
Berufspraktikum PR
Berufspraktikum PR | WS2025/26
Content
Das Berufspraktikum dient den Studierenden als Einstieg in das selbständige Arbeiten. Die Aufgaben beginnen mit der Suche einer geeigneten Praktikumsstelle und einer Berufspraktikumsbetreuerin/eines Berufspraktikumsbetreuers. Die Studierenden lernen unter Betreuung einer facheinschlägigen Person die Berufspraxis eines Biotechnologieunternehmens/Forschungsinstitutes kennen, und/oder eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden– und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt. Ein weiterer wichtiger Lehrinhalt ist die selbständige Verfassung der Praktikums Ergebnisse in Form eines Berufspraktikumsberichts sowie die Dokumentation wissenschaftlicher Ergebnisse z. T. nach GMP & GLP Richtlinien.
Teaching method
Aktivierende Methoden: Praktisches Arbeiten
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Gutachten der Betreuerin/des Betreuers inkl. Benotung
Teaching language
Deutsch-Englisch
Berufspraktikum PR | WS2025/26
Content
Das Berufspraktikum dient den Studierenden als Einstieg in das selbständige Arbeiten. Die Aufgaben beginnen mit der Suche einer geeigneten Praktikumsstelle und einer Berufspraktikumsbetreuerin/eines Berufspraktikumsbetreuers. Die Studierenden lernen unter Betreuung einer facheinschlägigen Person die Berufspraxis eines Biotechnologieunternehmens/Forschungsinstitutes kennen, und/oder eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten. Im Berufspraktikum werden die im Studium erworbenen Fach-, Methoden– und Sozialkompetenzen im angestrebten beruflichen Tätigkeitsfeld umgesetzt und praktisch gefestigt. Ein weiterer wichtiger Lehrinhalt ist die selbständige Verfassung der Praktikums Ergebnisse in Form eines Berufspraktikumsberichts sowie die Dokumentation wissenschaftlicher Ergebnisse z. T. nach GMP & GLP Richtlinien.
Teaching method
Aktivierende Methoden: Praktisches Arbeiten
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Gutachten der Betreuerin/des Betreuers inkl. Benotung
Teaching language
Deutsch-Englisch
Biotechnologie & Wir VO
Biotechnologie & Wir VO | WS2025/26
Content
- Die Bedeutung der Biotechnologie verstehen
- Onboarding
- Motivation und Zielsetzung
- Aufbau eines starken Fundaments in Schlüsselkompetenzen
- Karriereerkundung und Networking
- Ethische Überlegungen und aufkommende Trends
- Teil einer Community of Practice werden
Teaching method
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben, Selbsteinschätzung durch Übungen zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung, Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsüberprüfung (z.B. Präsentation, Diskussion, schriftliche Arbeit, Reflexion)
Teaching language
Deutsch-Englisch
Biotechnologie & Wir VO | WS2025/26
Content
- Die Bedeutung der Biotechnologie verstehen
- Onboarding
- Motivation und Zielsetzung
- Aufbau eines starken Fundaments in Schlüsselkompetenzen
- Karriereerkundung und Networking
- Ethische Überlegungen und aufkommende Trends
- Teil einer Community of Practice werden
Teaching method
Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit, Praktische Umsetzungsaufgaben, Selbsteinschätzung durch Übungen zur Selbst-Reflexion und individuellen Anwendung, Praxisübungen mit Feedback und Analyse
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsüberprüfung (z.B. Präsentation, Diskussion, schriftliche Arbeit, Reflexion)
Teaching language
Deutsch-Englisch
Einführung in das Molekularbiologische Arbeiten Labor UE
Einführung in das Molekularbiologische Arbeiten Labor UE | WS2025/26
Content
Folgende grundlegende Methoden werden in diesem Laborpraktikum gelernt:
- Pipettieren
- Restriktionsverdau
- Restriktionsansatz
- Agarosegelelektrophorese
- DNA Konzentrationsbestimmung mittels Photometer
Der Versuchshintergrund ist eine Plasmidkartierung mittels multipler Restriktionsverdaue. Art der Protokollführung: Abstrakt, Ergebnisbild inklusive Beschriftung, Diskussion, Kartierung, Literatur, in Englisch.
Teaching method
Aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Protokoll in englischer Sprache, Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch-Englisch
Einführung in das Molekularbiologische Arbeiten Labor UE | WS2025/26
Content
Folgende grundlegende Methoden werden in diesem Laborpraktikum gelernt:
- Pipettieren
- Restriktionsverdau
- Restriktionsansatz
- Agarosegelelektrophorese
- DNA Konzentrationsbestimmung mittels Photometer
Der Versuchshintergrund ist eine Plasmidkartierung mittels multipler Restriktionsverdaue. Art der Protokollführung: Abstrakt, Ergebnisbild inklusive Beschriftung, Diskussion, Kartierung, Literatur, in Englisch.
Teaching method
Aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Protokoll in englischer Sprache, Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch-Englisch
English in Science & Career I ILV
English in Science & Career I ILV | WS2025/26
Content
Die Lehrveranstaltung ist unter anderem eine Konsolidierung dessen, was im Modul "Scientific, Social & Communication Skills" unterrichtet wurde. Der Schwerpunkt liegt darin, die Studierenden auf das Niveau zu bringen, dass sie in einem Betrieb oder Forschungsinstitut die "Sprache der Wissenschaft" sprechen und verwenden können. Wie in den ersten beiden Semestern wird großem Wert sowohl auf gesellschaftliches als auch fachspezifisches Englisch gelegt, aber mit dem Schwerpunkt auf Englisch für Naturwissenschafterinnen und Naturwissenschafter. Das Englisch wird an Hand von authentischen Protokollen, und Handbüchern usw. mit Hilfe von bekannten Tools aus dem Blended Learning wie Gruppenpuzzles, Einzel- und Gruppenpräsentationen oder Videomaterial vermittelt. Das wissenschaftliche Schreiben (Laborprotokolle, Zusammenfassungen, …) wird unterrichtet. Grammatik und Interpunktion wird unterrichtet falls es das Niveau der Studierenden erfordert. Folgende Themen werden berücksichtigt: 1. Wissenschaftliches Schreiben: >>Protokolle · Vokabel · Inhalt · wissenschaftlicher Ausdruck · Aufbau · Stil · Zusammenfassung 2. Technische Handbücher: · Vokabel · Interpretation · Umsetzung/Vermittlung der Information 3. Karriere: · Vokabel · Bewerbungen · Lebensläufe 43. Wissenserwerb und Vermittlung: · Authentische Papers lesen und präsentieren (Nature/Scientific American) · Zusammenfassungen schreiben (s. Punkt 1.) Selbstreflexion, -evaluierung und das Evaluieren der Kolleginnen und Kollegen.
Teaching method
Aktivierende Methoden: z.B. Präsentationen, Diskussionen …
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Teaching language
Englisch
English in Science & Career I ILV | WS2025/26
Content
Die Lehrveranstaltung ist unter anderem eine Konsolidierung dessen, was im Modul "Scientific, Social & Communication Skills" unterrichtet wurde. Der Schwerpunkt liegt darin, die Studierenden auf das Niveau zu bringen, dass sie in einem Betrieb oder Forschungsinstitut die "Sprache der Wissenschaft" sprechen und verwenden können. Wie in den ersten beiden Semestern wird großem Wert sowohl auf gesellschaftliches als auch fachspezifisches Englisch gelegt, aber mit dem Schwerpunkt auf Englisch für Naturwissenschafterinnen und Naturwissenschafter. Das Englisch wird an Hand von authentischen Protokollen, und Handbüchern usw. mit Hilfe von bekannten Tools aus dem Blended Learning wie Gruppenpuzzles, Einzel- und Gruppenpräsentationen oder Videomaterial vermittelt. Das wissenschaftliche Schreiben (Laborprotokolle, Zusammenfassungen, …) wird unterrichtet. Grammatik und Interpunktion wird unterrichtet falls es das Niveau der Studierenden erfordert. Folgende Themen werden berücksichtigt: 1. Wissenschaftliches Schreiben: >>Protokolle · Vokabel · Inhalt · wissenschaftlicher Ausdruck · Aufbau · Stil · Zusammenfassung 2. Technische Handbücher: · Vokabel · Interpretation · Umsetzung/Vermittlung der Information 3. Karriere: · Vokabel · Bewerbungen · Lebensläufe 43. Wissenserwerb und Vermittlung: · Authentische Papers lesen und präsentieren (Nature/Scientific American) · Zusammenfassungen schreiben (s. Punkt 1.) Selbstreflexion, -evaluierung und das Evaluieren der Kolleginnen und Kollegen.
Teaching method
Aktivierende Methoden: z.B. Präsentationen, Diskussionen …
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistung und Fortschritt werden permanent beurteilt. Die Beurteilung stützt sich auf sämtliche schriftlichen und mündlichen Arbeiten während des Semesters. Tägliche Mitarbeit wird zusätzlich berücksichtigt.
Teaching language
Englisch
Genexpression VO
Genexpression VO | SS2026
Content
- Aufbau des prokaryontischen Chromatins im Vergleich zum eukaryontischen
- Bakterielles Chromatin und Transkription
- rRNA (Gene – Transkription – Prozessierung – RNA Polymerase I)
- RNA abhängige RNA Polymerasen
- Ribosomal Frameshifting
- SARS-Cov2
- Transkriptionelle und Post-Transkriptionelle Regulation der HIV-1 Genexpression
- CRISPR-System(e)
Teaching method
Darbietende Methode
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfun
Teaching language
Deutsch-Englisch
Genexpression VO | SS2026
Content
- Aufbau des prokaryontischen Chromatins im Vergleich zum eukaryontischen
- Bakterielles Chromatin und Transkription
- rRNA (Gene – Transkription – Prozessierung – RNA Polymerase I)
- RNA abhängige RNA Polymerasen
- Ribosomal Frameshifting
- SARS-Cov2
- Transkriptionelle und Post-Transkriptionelle Regulation der HIV-1 Genexpression
- CRISPR-System(e)
Teaching method
Darbietende Methode
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfun
Teaching language
Deutsch-Englisch
Molekularbiologie der DNA VO
Molekularbiologie der DNA VO | WS2025/26
Content
Der Kurs „Molekularbiologie und Genetik I“ behandelt eine breite Palette grundlegender Themen der Genetik und Molekularbiologie. Der Kurs beginnt mit einer Einführung in das Fachgebiet, einschließlich seiner Geschichte und Beziehung zu anderen Disziplinen wie Biochemie und Zellbiologie. Der Kurs behandelt auch wichtige Entdeckungen, die unser Verständnis der Wechselwirkungen von DNA, RNA und Proteinen erweitert haben. Die Studierenden lernen die Mendelsche Vererbung kennen, einschließlich der Konzepte dominanter und rezessiver Allele, Segregation und unabhängiger Sortimentierung. Aufbauend auf dieser Grundlage untersucht der Kurs das zentrale Dogma der Molekularbiologie, das den Fluss genetischer Informationen von DNA über RNA bis hin zu Proteinen erklärt. Die Studierenden erlangen ein tiefes Verständnis der DNA-Replikation, einschließlich der Rolle wichtiger Enzyme und der Herausforderungen der Endreplikation. Der Kurs vergleicht und kontrastiert dann DNA und RNA und untersucht verschiedene RNA-Typen und ihre Funktionen. Die Studierenden lernen die Struktur des Genoms kennen, erfahren, wie DNA in Chromosomen verpackt wird und welche verschiedenen Chromatintypen es gibt. Der Kurs behandelt auch DNA-Mutationen und Reparaturmechanismen, einschließlich verschiedener Mutationsarten und wie Zellen Fehler in der DNA korrigieren. Abschließend werden im Kurs homologe Rekombination, ortsspezifische Rekombination, transponierbare Elemente und V(D)J-Rekombination behandelt.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
Molekularbiologie der DNA VO | WS2025/26
Content
Der Kurs „Molekularbiologie und Genetik I“ behandelt eine breite Palette grundlegender Themen der Genetik und Molekularbiologie. Der Kurs beginnt mit einer Einführung in das Fachgebiet, einschließlich seiner Geschichte und Beziehung zu anderen Disziplinen wie Biochemie und Zellbiologie. Der Kurs behandelt auch wichtige Entdeckungen, die unser Verständnis der Wechselwirkungen von DNA, RNA und Proteinen erweitert haben. Die Studierenden lernen die Mendelsche Vererbung kennen, einschließlich der Konzepte dominanter und rezessiver Allele, Segregation und unabhängiger Sortimentierung. Aufbauend auf dieser Grundlage untersucht der Kurs das zentrale Dogma der Molekularbiologie, das den Fluss genetischer Informationen von DNA über RNA bis hin zu Proteinen erklärt. Die Studierenden erlangen ein tiefes Verständnis der DNA-Replikation, einschließlich der Rolle wichtiger Enzyme und der Herausforderungen der Endreplikation. Der Kurs vergleicht und kontrastiert dann DNA und RNA und untersucht verschiedene RNA-Typen und ihre Funktionen. Die Studierenden lernen die Struktur des Genoms kennen, erfahren, wie DNA in Chromosomen verpackt wird und welche verschiedenen Chromatintypen es gibt. Der Kurs behandelt auch DNA-Mutationen und Reparaturmechanismen, einschließlich verschiedener Mutationsarten und wie Zellen Fehler in der DNA korrigieren. Abschließend werden im Kurs homologe Rekombination, ortsspezifische Rekombination, transponierbare Elemente und V(D)J-Rekombination behandelt.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
Molekularbiologische & Biophysikalische Methoden SE
Molekularbiologische & Biophysikalische Methoden SE | WS2025/26
Content
In dieser Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Methoden für Molekularbiologinnen und Molekularbiologen, aufbauend auf der Vorlesung Methoden der DNA-Analyse (2. Semester) behandelt. Die Studierenden bekommen einen theoretischen Einblick in molekularbiologische Methoden. Die Themen werden im Rahmen eines Jigsaw-Puzzles in Kleingruppen erarbeitet und gegenseitig digital präsentiert. Themenauswahl: Anzucht von Mikroorganismen, die für Klonierungen verwendet werden (Genetische Marker von Anzuchtstämmen, Bestimmung des Wachstumsverhalten von Mikroorganismen) Isolierung und Reinigung von Nukleinsäuren aus verschiedenen Organismen (Zellaufschlussmethoden, Phenolextraktion, Fällung von Nukleinsäuren) Nachweis von Nukleinsäuren (Agarose- und Polyakrylamid-Gelelektrophorese, spektrophotometrische Nukleinsäure-Konzentrationsbestimmung) Polymerasekettenreaktion (PCR) (Oligonukleotide vs. Primer, Annealingtemperatur, qPCR, Reverse Transkriptase-PCR)
Southern und Northern blot (Theorie der Hybridisierung, Nukleinsäure-Sonden) Western blot (SDS-Polyakrylamidgel, Chemoluminiszenz) Proteinexpression und Proteinreinigung (Proteintags z.B. His-Tag, Affinitätschromatographie, bakterielle Proteinexpressionssysteme) Antikörper und deren Einsatz in der Molekularbiologie (Monoklonale Anitkörper vs. Polyklonale Antikörper, Titration von Antikörpern, ELISA) Zentrifugation (Differenzielle Zentrifugation, Dichtegradientenzentrifugation) Fluoreszenz in der Molekularbiologie (Fluoreszenzfarbstoffe, Proteinfluorophore, FRET, FACS) Microarray (Prinzip, Anwendung) Sequenzierung (Sanger Dideoxy-Sequenzierung, Shotgun Sequenzierung, Fluoreszenz Sequenzierung, Next Generation Sequencing)
Teaching method
Darbietende & Aktivierende Methoden: Jigsaw-Puzzle-Präsentation via Zoom
Examination
Endprüfung
Mitarbeit – Jigsaw-Puzzle, Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch-Englisch
Molekularbiologische & Biophysikalische Methoden SE | WS2025/26
Content
In dieser Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Methoden für Molekularbiologinnen und Molekularbiologen, aufbauend auf der Vorlesung Methoden der DNA-Analyse (2. Semester) behandelt. Die Studierenden bekommen einen theoretischen Einblick in molekularbiologische Methoden. Die Themen werden im Rahmen eines Jigsaw-Puzzles in Kleingruppen erarbeitet und gegenseitig digital präsentiert. Themenauswahl: Anzucht von Mikroorganismen, die für Klonierungen verwendet werden (Genetische Marker von Anzuchtstämmen, Bestimmung des Wachstumsverhalten von Mikroorganismen) Isolierung und Reinigung von Nukleinsäuren aus verschiedenen Organismen (Zellaufschlussmethoden, Phenolextraktion, Fällung von Nukleinsäuren) Nachweis von Nukleinsäuren (Agarose- und Polyakrylamid-Gelelektrophorese, spektrophotometrische Nukleinsäure-Konzentrationsbestimmung) Polymerasekettenreaktion (PCR) (Oligonukleotide vs. Primer, Annealingtemperatur, qPCR, Reverse Transkriptase-PCR)
Southern und Northern blot (Theorie der Hybridisierung, Nukleinsäure-Sonden) Western blot (SDS-Polyakrylamidgel, Chemoluminiszenz) Proteinexpression und Proteinreinigung (Proteintags z.B. His-Tag, Affinitätschromatographie, bakterielle Proteinexpressionssysteme) Antikörper und deren Einsatz in der Molekularbiologie (Monoklonale Anitkörper vs. Polyklonale Antikörper, Titration von Antikörpern, ELISA) Zentrifugation (Differenzielle Zentrifugation, Dichtegradientenzentrifugation) Fluoreszenz in der Molekularbiologie (Fluoreszenzfarbstoffe, Proteinfluorophore, FRET, FACS) Microarray (Prinzip, Anwendung) Sequenzierung (Sanger Dideoxy-Sequenzierung, Shotgun Sequenzierung, Fluoreszenz Sequenzierung, Next Generation Sequencing)
Teaching method
Darbietende & Aktivierende Methoden: Jigsaw-Puzzle-Präsentation via Zoom
Examination
Endprüfung
Mitarbeit – Jigsaw-Puzzle, Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch-Englisch
Proteinexpression & -Reinigung Labor UE
Proteinexpression & -Reinigung Labor UE | SS2026
Content
Die Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blots wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert. Nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie (HIS-Tag Reinigung) gereinigt und schließlich analysiert, dialysiert und die erhaltene Proteinmenge wird quantitativ bestimmt. Art der Protokollführung: Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Publikation - Abstract, Einleitung, M&M, Resultate, Diskussion, Literatur und Zitieren.
Teaching method
Aktivierende Methode
Examination
Endprüfung
Endprüfung: Protokoll, Schriftliche Abschlussprüfung, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse)
Teaching language
Deutsch-Englisch
Proteinexpression & -Reinigung Labor UE | SS2026
Content
Die Funktion von Genen wird in diesem Praktikum von den Studierenden anhand eines durchgehenden Beispiels in einem bakteriellen System erarbeitet. Weiters lernen die Studierenden dabei Methoden der Proteinanalytik kennen. Die Expression eines rekombinanten Proteins wird zunächst in kleinem Maßstab studiert (Expressionsklonierung in E. coli). Mit Hilfe von Western Blots wird der Zeitablauf der Proteinexpression analysiert. Nach einem Upscaling des Kulturvolumens unter den vorher erarbeiteten Bedingungen wird das rekombinante Protein durch Affinitätschromatographie (HIS-Tag Reinigung) gereinigt und schließlich analysiert, dialysiert und die erhaltene Proteinmenge wird quantitativ bestimmt. Art der Protokollführung: Protokoll in Form einer wissenschaftlichen Publikation - Abstract, Einleitung, M&M, Resultate, Diskussion, Literatur und Zitieren.
Teaching method
Aktivierende Methode
Examination
Endprüfung
Endprüfung: Protokoll, Schriftliche Abschlussprüfung, Motivation, Mitarbeit, praktisches Geschick (Ergebnisse)
Teaching language
Deutsch-Englisch
Rekombinante DNA VO
Rekombinante DNA VO | SS2026
Content
Diese Vorlesung im Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie fasst die wichtigsten Prinzipien und Techniken der rekombinanten DNA-Technologie zusammen. Die Biotechnologie nutzt lebende Organismen oder deren Produkte zum Nutzen des Menschen, wobei moderne Anwendungen von der Antibiotikaproduktion bis zur Genomsequenzierung reichen. Ein Eckpfeiler der Biotechnologie ist die rekombinante DNA-Technologie, die die Manipulation und Schaffung neuartiger DNA-Kombinationen ermöglicht. Dieses Feld stützt sich stark auf das Klonieren von Genen, ein Prozess, der mehrere Schritte umfasst, darunter Genisolierung, Vektorauswahl, Restriktionsverdau, Ligation, Transformation und Screening, um zahlreiche Kopien eines bestimmten Gens zu erzeugen. Plasmide, zirkuläre DNA-Moleküle, dienen als gemeinsame Vektoren zum Transportieren des betreffenden Gens. Diese Vektoren besitzen einen Replikationsursprung (ori), einen selektierbaren Marker (häufig ein Antibiotikaresistenzgen) und eine multiple Klonierungsstelle (MCS) zum Einfügen fremder DNA. Zu den wesentlichen Enzymen bei der Arbeit mit rekombinanter DNA gehören Restriktionsenzyme zum DNA-Schneiden, Ligasen zum Verbinden von DNA-Fragmenten und Polymerasen für die DNA-Synthese. Transformation, also die Einführung von Plasmid-DNA in Bakterienzellen, kann durch Methoden wie Hitzeschock oder Elektroporation erreicht werden. Über das Klonen von Genen hinaus untersucht die Vorlesung die Expression von Proteinen aus geklonten Genen mithilfe spezieller Expressionsvektoren. Diese Vektoren verwenden spezifische Promotoren zur Kontrolle der Genexpression und können Markierungen zur Proteinreinigung und -identifizierung enthalten. Die Vorlesung erörtert außerdem fortgeschrittene Techniken zum Klonieren wie z. B. PCR-Klonierung und Gibson-Assembly. Auch auf Cosmide, künstlichen Bakterienchromosomen (BACs) und künstlichen Hefechromosomen (YACs), wird eingegangen.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schrifliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
Rekombinante DNA VO | SS2026
Content
Diese Vorlesung im Bachelorstudiengang Molekulare Biotechnologie fasst die wichtigsten Prinzipien und Techniken der rekombinanten DNA-Technologie zusammen. Die Biotechnologie nutzt lebende Organismen oder deren Produkte zum Nutzen des Menschen, wobei moderne Anwendungen von der Antibiotikaproduktion bis zur Genomsequenzierung reichen. Ein Eckpfeiler der Biotechnologie ist die rekombinante DNA-Technologie, die die Manipulation und Schaffung neuartiger DNA-Kombinationen ermöglicht. Dieses Feld stützt sich stark auf das Klonieren von Genen, ein Prozess, der mehrere Schritte umfasst, darunter Genisolierung, Vektorauswahl, Restriktionsverdau, Ligation, Transformation und Screening, um zahlreiche Kopien eines bestimmten Gens zu erzeugen. Plasmide, zirkuläre DNA-Moleküle, dienen als gemeinsame Vektoren zum Transportieren des betreffenden Gens. Diese Vektoren besitzen einen Replikationsursprung (ori), einen selektierbaren Marker (häufig ein Antibiotikaresistenzgen) und eine multiple Klonierungsstelle (MCS) zum Einfügen fremder DNA. Zu den wesentlichen Enzymen bei der Arbeit mit rekombinanter DNA gehören Restriktionsenzyme zum DNA-Schneiden, Ligasen zum Verbinden von DNA-Fragmenten und Polymerasen für die DNA-Synthese. Transformation, also die Einführung von Plasmid-DNA in Bakterienzellen, kann durch Methoden wie Hitzeschock oder Elektroporation erreicht werden. Über das Klonen von Genen hinaus untersucht die Vorlesung die Expression von Proteinen aus geklonten Genen mithilfe spezieller Expressionsvektoren. Diese Vektoren verwenden spezifische Promotoren zur Kontrolle der Genexpression und können Markierungen zur Proteinreinigung und -identifizierung enthalten. Die Vorlesung erörtert außerdem fortgeschrittene Techniken zum Klonieren wie z. B. PCR-Klonierung und Gibson-Assembly. Auch auf Cosmide, künstlichen Bakterienchromosomen (BACs) und künstlichen Hefechromosomen (YACs), wird eingegangen.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schrifliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
Zellbiologie der Eukaryoten VO
Zellbiologie der Eukaryoten VO | SS2026
Content
Der Kurs zielt darauf ab, den Studierenden des Bachelorstudiengangs Molekulare Biotechnologie ein umfassendes Verständnis der Struktur und Funktion eukaryotischer Zellen zu vermitteln. Der Kurs führt in eukaryotische Zellen ein und untersucht Makromoleküle wie Proteine und Lipide. Er behandelt auch Membranen und Transportprozesse, Organellen und Vesikeltransport, das Zytoskelett und die Zellbewegung sowie die Energieproduktion in Mitochondrien und Chloroplasten. Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit, die von einer Membran umschlossen ist und sich selbst replizieren kann. Eukaryotische Zellen unterscheiden sich von Prokaryoten durch das Vorhandensein eines Zellkerns, der genetische Informationen speichert. Die Zellbiologie untersucht die komplexen Vorgänge der Zelle und deckt dabei eine breite Palette lebenswichtiger Prozesse ab. Die Mikroskopie spielt eine entscheidende Rolle bei der Visualisierung und Untersuchung von Zellen. Biologische Membranen, die aus Phospholipid-Doppelschichten bestehen, regulieren den Durchgang von Molekülen in die Zelle und ihre Organellen hinein und aus ihr heraus. Die Nervenleitung beruht auf der Übertragung elektrischer Signale (Aktionspotentiale) entlang der Neuronen. Der intrazelluläre Transport umfasst die Bewegung von Molekülen und Organellen innerhalb der Zelle, die durch das Zytoskelett erleichtert wird. Das Zytoskelett bietet strukturelle Unterstützung und erleichtert die Zellbewegung. Es besteht aus Intermediärfilamenten, Mikrotubuli und Aktinfilamenten. Die Energieproduktion in Mitochondrien (oxidative Phosphorylierung) und Chloroplasten (Photosynthese) nutzt Energie aus der Elektronentransportkette, um ATP zu erzeugen. Zell-Zell-Verbindungen erhalten die Gewebeintegrität und ermöglichen die Kommunikation zwischen Zellen. Dieser Kurs vermittelt den Studierenden eine Grundlage in eukaryotischer Zellbiologie, die für weiterführende Studien und Forschungen in der molekularen Biotechnologie unerlässlich sind.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
Zellbiologie der Eukaryoten VO | SS2026
Content
Der Kurs zielt darauf ab, den Studierenden des Bachelorstudiengangs Molekulare Biotechnologie ein umfassendes Verständnis der Struktur und Funktion eukaryotischer Zellen zu vermitteln. Der Kurs führt in eukaryotische Zellen ein und untersucht Makromoleküle wie Proteine und Lipide. Er behandelt auch Membranen und Transportprozesse, Organellen und Vesikeltransport, das Zytoskelett und die Zellbewegung sowie die Energieproduktion in Mitochondrien und Chloroplasten. Die Zelle ist die kleinste lebende Einheit, die von einer Membran umschlossen ist und sich selbst replizieren kann. Eukaryotische Zellen unterscheiden sich von Prokaryoten durch das Vorhandensein eines Zellkerns, der genetische Informationen speichert. Die Zellbiologie untersucht die komplexen Vorgänge der Zelle und deckt dabei eine breite Palette lebenswichtiger Prozesse ab. Die Mikroskopie spielt eine entscheidende Rolle bei der Visualisierung und Untersuchung von Zellen. Biologische Membranen, die aus Phospholipid-Doppelschichten bestehen, regulieren den Durchgang von Molekülen in die Zelle und ihre Organellen hinein und aus ihr heraus. Die Nervenleitung beruht auf der Übertragung elektrischer Signale (Aktionspotentiale) entlang der Neuronen. Der intrazelluläre Transport umfasst die Bewegung von Molekülen und Organellen innerhalb der Zelle, die durch das Zytoskelett erleichtert wird. Das Zytoskelett bietet strukturelle Unterstützung und erleichtert die Zellbewegung. Es besteht aus Intermediärfilamenten, Mikrotubuli und Aktinfilamenten. Die Energieproduktion in Mitochondrien (oxidative Phosphorylierung) und Chloroplasten (Photosynthese) nutzt Energie aus der Elektronentransportkette, um ATP zu erzeugen. Zell-Zell-Verbindungen erhalten die Gewebeintegrität und ermöglichen die Kommunikation zwischen Zellen. Dieser Kurs vermittelt den Studierenden eine Grundlage in eukaryotischer Zellbiologie, die für weiterführende Studien und Forschungen in der molekularen Biotechnologie unerlässlich sind.
Teaching method
Darbietende Methode mit Lehrvideos
Examination
Endprüfung
Schriftliche Abschlussprüfung
Teaching language
Deutsch
RNA Analysis Lab UE
RNA Analysis Lab UE | WS2025/26
Content
- General RNA Handling Procedures
- Experiment 1: Northern Blot: This experiment investigates the differential expression of the GAL1 gene in yeast (Saccharomyces cerevisiae) grown in media containing either glucose or galactose. (glucose/galactose metabolism in yeast, RNA extraction from yeast, denaturing RNA agarose gel, RNA transfer, specific oligonucleotide hybridization, band detection, quantitative PCR)
- Experiment 2: Band Shift – EMSA: This experiment focuses on detecting the interaction between human Y RNA and the La protein using the Electrophoretic Mobility Shift Assay (EMSA), also known as a band shift assay. (in vitro transcription with T7 RNA polymerase, RNA purification, RNA folding, native poly-acrylamide gel electrophoresis, RNA staining using methylene blue, detection of RNP complexes)
- Experiment 3: RNA Stability: This experiment explores the inherent instability of RNA compared to DNA. (temperature dependence, pH dependence, RNAses)
Teaching method
Laboratory
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
presence, motivation, participation, practical skills (results), written report.
Teaching language
Englisch
RNA Analysis Lab UE | WS2025/26
Content
- General RNA Handling Procedures
- Experiment 1: Northern Blot: This experiment investigates the differential expression of the GAL1 gene in yeast (Saccharomyces cerevisiae) grown in media containing either glucose or galactose. (glucose/galactose metabolism in yeast, RNA extraction from yeast, denaturing RNA agarose gel, RNA transfer, specific oligonucleotide hybridization, band detection, quantitative PCR)
- Experiment 2: Band Shift – EMSA: This experiment focuses on detecting the interaction between human Y RNA and the La protein using the Electrophoretic Mobility Shift Assay (EMSA), also known as a band shift assay. (in vitro transcription with T7 RNA polymerase, RNA purification, RNA folding, native poly-acrylamide gel electrophoresis, RNA staining using methylene blue, detection of RNP complexes)
- Experiment 3: RNA Stability: This experiment explores the inherent instability of RNA compared to DNA. (temperature dependence, pH dependence, RNAses)
Teaching method
Laboratory
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
presence, motivation, participation, practical skills (results), written report.
Teaching language
Englisch
RNA Seminar SE
RNA Seminar SE | SS2026
Content
- Course Content: Research papers from high-quality, internationally respected journals in RNA research.
- Student Activities:
- Select topics of interest.
- Independently read assigned research papers.
- Seminar Format: Peer-group discussions.
- Discussion Focus:
- Background, key findings, and conclusions of the papers.
- Strengths and weaknesses of the publications.
- Suggestions for potential improvements.
Teaching method
- Seminar
- Topic preparation and peer-group discussion
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Participation in discussion, Preparation of a specific topic
Teaching language
Englisch
RNA Seminar SE | SS2026
Content
- Course Content: Research papers from high-quality, internationally respected journals in RNA research.
- Student Activities:
- Select topics of interest.
- Independently read assigned research papers.
- Seminar Format: Peer-group discussions.
- Discussion Focus:
- Background, key findings, and conclusions of the papers.
- Strengths and weaknesses of the publications.
- Suggestions for potential improvements.
Teaching method
- Seminar
- Topic preparation and peer-group discussion
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Participation in discussion, Preparation of a specific topic
Teaching language
Englisch
RNA VO
RNA VO | WS2025/26
Content
- RNA Structure: Examines primary to tertiary structures and the role of the 2'-OH group.
- RNA Modifications: Covers post-transcriptional alterations affecting translation and antibiotic resistance.
- Catalytic Capabilities: Focuses on ribozymes and their role in essential reactions like splicing.
- RNA Processing: Includes capping, polyadenylation, RNA editing, and alternative splicing.
- Regulatory Mechanisms: Discusses RNA binding motifs and their roles in RNA metabolism.
- Therapeutic Applications: Explores antisense oligonucleotides, ribozymes, RNA aptamers, and mRNA vaccines.
- RNA World Hypothesis: Investigates the early stage of life where RNA served as genetic material and catalysts.
Teaching method
Lecture
Examination
Endprüfung
Written exam
Teaching language
Englisch
RNA VO | WS2025/26
Content
- RNA Structure: Examines primary to tertiary structures and the role of the 2'-OH group.
- RNA Modifications: Covers post-transcriptional alterations affecting translation and antibiotic resistance.
- Catalytic Capabilities: Focuses on ribozymes and their role in essential reactions like splicing.
- RNA Processing: Includes capping, polyadenylation, RNA editing, and alternative splicing.
- Regulatory Mechanisms: Discusses RNA binding motifs and their roles in RNA metabolism.
- Therapeutic Applications: Explores antisense oligonucleotides, ribozymes, RNA aptamers, and mRNA vaccines.
- RNA World Hypothesis: Investigates the early stage of life where RNA served as genetic material and catalysts.
Teaching method
Lecture
Examination
Endprüfung
Written exam
Teaching language
Englisch