Christoph Mehofer, BSc
Academic Staff
christoph.mehofer@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-2316
Room: B.3.36
Favoritenstraße 226
1100
Wien
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Grundlagen der Chemie, Atombau, Periodensystem
Chemische Bindungen, Kristalle, Baufehler, mehrphasige Stoffe
Grundlagen der chemischen Reaktion, des chemischen Gleichgewichtes und dessen Beeinflussbarkeit sowie der Thermochemie (exotherme und endotherme Reaktionen).
Einführung in die anorganische und organische Chemie, deren Verwendung und Eigenschaften.
Grundlagen der Materialphysik (Kristallstrukturen, Modelle zu Aggregatszuständen, Bändermodelle)
Vorlesung
Fernlehre mit Seminaraufgabe
Endprüfung
LV abschließende Prüfung
Deutsch
Im Konstruktionsprojekt werden große Konstruktionen in Gruppenprojekten generiert und dokumentiert. Die Konstruktion wird dabei in Teilbereiche zerlegt und durch Studierende in selbstständiger Einzelarbeit abgewickelt. Dabei wird besonderer Wert auf die Verschränkung der Teilprojekte, die Bildung von Schnittstellen und die Dokumentation des jeweiligen Fortschritts gelegt. Methoden des Projektmanagements sollen in die praxisorientierte Ausbildung einfließen.
Seminar
Die Studierenden arbeiten in selbstständigen Gruppen und präsentieren Ihre Zwischenergebnisse in regelmäßigen Abständen.
Immanente Leistungsüberprüfung
Projektabgabe
Deutsch
Die Inhalte der Lehrveranstaltung werden auf Basis aktueller Entwicklungen und verfügbarer Expert*innenbeiträge zusammengestellt. Mögliche Themenfelder sind unter anderem intelligente Produktion, Industrie 4.0/5.0, additive Fertigung, Robotik, digitale Zwillinge, nachhaltige Produktionssysteme, KI-gestützte Fertigung oder Anwendungen in der Medizintechnik.
Auch Management- und Strategieaspekte – etwa Innovationsmanagement oder internationale Perspektiven – können aufgegriffen werden.
Ein möglicher thematischer Block widmet sich der Rasterelektronenmikroskopie (REM) als Analysetechnologie zur Qualitätssicherung und Werkstoffcharakterisierung in industriellen und medizintechnischen Anwendungen.
Nicht alle genannten Inhalte kommen in jeder Durchführung zur Anwendung; vielmehr entsteht durch die Auswahl und Gestaltung der Blöcke ein variabler, interdisziplinärer Zugang zum Themenfeld High Tech Manufacturing.
Die Lehrveranstaltung gliedert sich in mehrere thematische Blöcke, die jeweils von internen und/oder externen Expert*innen gestaltet werden. Ein Block umfasst in der Regel 4 oder 8 Lehreinheiten und behandelt ein spezielles Thema aus dem Bereich High Tech Manufacturing.
Je nach Inhalt und Lehrperson kommen unterschiedliche Lehr- und Lernmethoden zum Einsatz. Diese reichen von Fachvorträgen und Fallbeispielen über Diskussionen und Praxisberichte bis hin zu Demonstrationen im Laborumfeld – etwa am Rasterelektronenmikroskop.
Die genaue methodische Umsetzung variiert je nach Thema, Schwerpunkt und verfügbarer Infrastruktur.
Immanente Leistungsüberprüfung
Die Leistungsüberprüfung erfolgt immanent. Details zur konkreten Umsetzung werden studienjahresbezogen an die jeweiligen Inhalte und Lehrformate angepasst.
Deutsch