Marie Krawagna-Seitner, BSc
Senior Lecturer
marie.krawagna-seitner@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77-4174
Room: F.1.03
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lectures
EBN-Anwendung SE
EBN-Grundlagen PR
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL | SS2026
Content
- Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes auf Basis einer pflegewissenschaftlich relevanten Themenfindung und Themeneingrenzung
- Auswahl und Unterscheidung von Suchhilfen
- Schritte des Gesamtrechercheprozesses (z.B. Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Suche nach Literatur, Dokumentation, Sicherung und Export der Literatur, Auswahl und Beschaffung von Literatur, Bewertung der Literatur, Zusammenfassung/Synthese und Darstellung der Literatur)
- Hinführen zum Thema und Problembeschreibung
- Inhaltes eines Exposés
- Anwendung von Literaturverwaltungsprogrammen (z.B. Citavi, Zotero, EndNote)
- Anwendung des Leitfadens zum Schreiben von Seminar- und Bachelorarbeiten
- Schreibübungen
Teaching method
überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und wissenschaftliche Schreibwerkstatt PL | SS2026
Content
- Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes auf Basis einer pflegewissenschaftlich relevanten Themenfindung und Themeneingrenzung
- Auswahl und Unterscheidung von Suchhilfen
- Schritte des Gesamtrechercheprozesses (z.B. Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes, Suche nach Literatur, Dokumentation, Sicherung und Export der Literatur, Auswahl und Beschaffung von Literatur, Bewertung der Literatur, Zusammenfassung/Synthese und Darstellung der Literatur)
- Hinführen zum Thema und Problembeschreibung
- Inhaltes eines Exposés
- Anwendung von Literaturverwaltungsprogrammen (z.B. Citavi, Zotero, EndNote)
- Anwendung des Leitfadens zum Schreiben von Seminar- und Bachelorarbeiten
- Schreibübungen
Teaching method
überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Ethik und diversitätskompetente Gesundheits- und Krankenpflege ILV
Ethik und diversitätskompetente Gesundheits- und Krankenpflege ILV | WS2025/26
Content
Allgemeine Ethik:
- Begriffsklärung: Ethik, Moral, Ethos, Werte (berufliche und kulturelle Werte, Wertekonflikte), Normen, Regeln, Tugenden
- Aufgaben der Ethik, Grundfragen der Ethik, Ziele und Grenzen der Ethik
- Modelle deskriptiver Ethiken (exemplarisch): z.B. phänomenologischer Ansatz, sprachanalytischer Ansatz
- Klassische Theorien normativer Ethiken (exemplarisch): Deontologie, Teleologie oder konsequenzialistische Ethik, Tugendethik, kommunitaristische Ethik, Gerechtigkeitsethik
- Gegenwärtige Ansätze: Care-Ethik, Verantwortungsethik
Ethik in der Gesundheits- und Krankenpflege:
- Ethische Probleme in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die besondere Situation der professionell Pflegenden
- Ethikkodex: Funktion eines Berufskodex, ICN-Kodex
- Ausgewählte Grundfragen und Spannungsfelder der pflegerischen Praxis (exemplarisch): Autonomie Betroffene* (informed consent, Recht auf Nichtwissen), die Beziehung Erkrankte Person–Pflegeperson-An- und Zugehörige, Nahrungsablehnung, Hirntod und Wachkoma, Organtransplantation, Therapiebegrenzung - Therapieabbruch, Aggression und Gewalt, Patient*innenverfügung, Rationierungen im Gesundheitswesen u.a.
- Organisationsethik und Ethikkomitee: Modelle, Aufgaben, Ziele
- Modelle der Entscheidungsfindung z.B. Rabe, Nimwegener
Diversitätskompetenz:
- Verhältnis von Kultur und Religion
- Konzepte Diversitätskompetenz
- Modelle der diversitätssensiblen Pflege (z.B. M. Leininger)
- diversitätskompetente Interaktion im pflegerischen Setting
Teaching method
überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Ethik und diversitätskompetente Gesundheits- und Krankenpflege ILV | WS2025/26
Content
Allgemeine Ethik:
- Begriffsklärung: Ethik, Moral, Ethos, Werte (berufliche und kulturelle Werte, Wertekonflikte), Normen, Regeln, Tugenden
- Aufgaben der Ethik, Grundfragen der Ethik, Ziele und Grenzen der Ethik
- Modelle deskriptiver Ethiken (exemplarisch): z.B. phänomenologischer Ansatz, sprachanalytischer Ansatz
- Klassische Theorien normativer Ethiken (exemplarisch): Deontologie, Teleologie oder konsequenzialistische Ethik, Tugendethik, kommunitaristische Ethik, Gerechtigkeitsethik
- Gegenwärtige Ansätze: Care-Ethik, Verantwortungsethik
Ethik in der Gesundheits- und Krankenpflege:
- Ethische Probleme in Einrichtungen des Gesundheitswesens, die besondere Situation der professionell Pflegenden
- Ethikkodex: Funktion eines Berufskodex, ICN-Kodex
- Ausgewählte Grundfragen und Spannungsfelder der pflegerischen Praxis (exemplarisch): Autonomie Betroffene* (informed consent, Recht auf Nichtwissen), die Beziehung Erkrankte Person–Pflegeperson-An- und Zugehörige, Nahrungsablehnung, Hirntod und Wachkoma, Organtransplantation, Therapiebegrenzung - Therapieabbruch, Aggression und Gewalt, Patient*innenverfügung, Rationierungen im Gesundheitswesen u.a.
- Organisationsethik und Ethikkomitee: Modelle, Aufgaben, Ziele
- Modelle der Entscheidungsfindung z.B. Rabe, Nimwegener
Diversitätskompetenz:
- Verhältnis von Kultur und Religion
- Konzepte Diversitätskompetenz
- Modelle der diversitätssensiblen Pflege (z.B. M. Leininger)
- diversitätskompetente Interaktion im pflegerischen Setting
Teaching method
überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE | WS2025/26
Content
Die Studierenden* erwerben und vertiefen unterstützende wahrnehmungs- und bewegungsfördernde Konzepte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation® in der Pflege:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation® in der Pflege
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Kontinuität der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bewegungskonzepte (inklusive Bobath, Kinaesthetics®):
- Prinzipien von situationsspezifischen Bewegungskonzepten
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Skillstraining zur Unterstützung bei ausgewählten Bewegungseinschränkungen, Positionierung, Transfer und Aktivierung bei Betroffenen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Fertigkeitentraining "Bewegungs- und Wahrnehmungskonzepte II" UE | WS2025/26
Content
Die Studierenden* erwerben und vertiefen unterstützende wahrnehmungs- und bewegungsfördernde Konzepte zu folgenden Themenschwerpunkten:
Basale Stimulation® in der Pflege:
- Komponenten (Haltung, Kompetenz, Technik) der Basalen Stimulation® in der Pflege
- Erfahrungen und basalstimulierende Angebote im somatischen, vibratorischen, vestibulären, auditiven, audiorhythmischen, oralen/olfaktorischen, taktil-haptischen, visuellen Bereich
- Grundprinzipien und Aspekte der qualitätsvollen Berührung, Kontinuität der Berührung, Kontaktintensität
- Beruhigende und belebende Ganzkörperpflege
- Entfaltendes und Rückzug begleitendes Angebot
- Umgrenzende Positionierung
Bewegungskonzepte (inklusive Bobath, Kinaesthetics®):
- Prinzipien von situationsspezifischen Bewegungskonzepten
- Prozess des aktiven Bewegungslernens
- Skillstraining zur Unterstützung bei ausgewählten Bewegungseinschränkungen, Positionierung, Transfer und Aktivierung bei Betroffenen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV | WS2025/26
Content
- Begriffsdefinitionen von Gerontologie, Geriatrie, Langzeitpflege und gerontologische Altersforschung, Alterstheorien und Altsein als Lebensbedingung
- Strukturwandel des Alterns (demographische Entwicklung, soziologische Sichtweise)
- Bedürfnisse alter und alternder Menschen (Nähe, Sexualität, Bildung etc.)
- Lebensqualität im Alter
- Palliative Care bei Personen mit Demenz
- Zukünftige Veränderung des Settings und damit verbundene Rollen (senior friendly hospitals, Digitalisierung und Veränderung der Versorgungsstrukturen, Primary Care Zentren)
- Pflegerische Interventionen bei Sinnesbeeinträchtigung
- Einrichtungen/Angebote für alte Menschen in Österreich und im internationalen Vergleich
- Betreuungskonzepte in der gerontologischen Pflege (Biographiearbeit, Validation, etc.)
- Pflegerische Interventionen bei Altersdepression, Delir, Demenz, Deprivation, Aggression und Regression, Angst und Zwangserkrankungen
- Ausgewählte Assessmentinstrumente in der gerontologischen Pflege
- Rehabilitative Pflege bei geriatrischen Menschen
- Schmerzmanagement bei Demenz
- Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem und Beratung im Setting gerontologische Pflege
- Qualitätsmanagement und Qualitätsmerkmale im Setting der gerontologischen Pflege
- Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia (BPSD) und Implikationen für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Gerontologische Gesundheits- und Krankenpflege und Gerontologie ILV | WS2025/26
Content
- Begriffsdefinitionen von Gerontologie, Geriatrie, Langzeitpflege und gerontologische Altersforschung, Alterstheorien und Altsein als Lebensbedingung
- Strukturwandel des Alterns (demographische Entwicklung, soziologische Sichtweise)
- Bedürfnisse alter und alternder Menschen (Nähe, Sexualität, Bildung etc.)
- Lebensqualität im Alter
- Palliative Care bei Personen mit Demenz
- Zukünftige Veränderung des Settings und damit verbundene Rollen (senior friendly hospitals, Digitalisierung und Veränderung der Versorgungsstrukturen, Primary Care Zentren)
- Pflegerische Interventionen bei Sinnesbeeinträchtigung
- Einrichtungen/Angebote für alte Menschen in Österreich und im internationalen Vergleich
- Betreuungskonzepte in der gerontologischen Pflege (Biographiearbeit, Validation, etc.)
- Pflegerische Interventionen bei Altersdepression, Delir, Demenz, Deprivation, Aggression und Regression, Angst und Zwangserkrankungen
- Ausgewählte Assessmentinstrumente in der gerontologischen Pflege
- Rehabilitative Pflege bei geriatrischen Menschen
- Schmerzmanagement bei Demenz
- Zusammenarbeit mit dem Bezugssystem und Beratung im Setting gerontologische Pflege
- Qualitätsmanagement und Qualitätsmerkmale im Setting der gerontologischen Pflege
- Behavioural and Psychological Symptoms of Dementia (BPSD) und Implikationen für die professionelle Gesundheits- und Krankenpflege
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE | SS2026
Content
Grundlagen:
- Kompetenzen nach §15 GuKG i.d.g.F.
- Delegation und Subdelegation
- Standards/SOP, Leitlinien, Richtlinien
- Hygienerichtlinien und Einhaltung ergonomischer Körperhaltungen
Ermitteln von Vitalparametern:
- Klinische Überwachung/Non-invasives Monitoring: manuelles und/oder maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion Grundlagen
- Apparative Überwachung am Monitor (nicht invasiv)
- Dokumentieren und interpretieren der ermittelten Werte
- Dokumentationssyteme (analog/digital)
Sauerstoff:
- Ermitteln und interpretieren der peripheren Sauerstoffsättigung
- Sauerstoffflasche (Handhabung, Sicherheitsmaßnahme, Berechnung O²-Vorrat)
- Patient*innenüberwachung
- Applikationssysteme (Maske, Brille, Sonde)
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (Arten des Katheterismus hinsichtlich Liegedauer und Funktion, Instillationen und Spülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Pflegerische Maßnahmen beim liegenden Blasenverweilkatheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheter (Arten, Vorteile und Nachteile, Komplikationen, Vor- und Nachbereitung und Wechsel)
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen, Komplikationen
- Arten und Formen (Einmalklistiere, Darmreinigung, Darmspülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Stuhlmanagementsysteme (offene und geschlossene), Fäkalkollektor
Teaching method
Lehrveranstaltung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 1 UE | SS2026
Content
Grundlagen:
- Kompetenzen nach §15 GuKG i.d.g.F.
- Delegation und Subdelegation
- Standards/SOP, Leitlinien, Richtlinien
- Hygienerichtlinien und Einhaltung ergonomischer Körperhaltungen
Ermitteln von Vitalparametern:
- Klinische Überwachung/Non-invasives Monitoring: manuelles und/oder maschinelles Ermitteln von: Puls, Blutdruck, Temperatur, Bewusstsein, Vigilanz, Atemfunktion Grundlagen
- Apparative Überwachung am Monitor (nicht invasiv)
- Dokumentieren und interpretieren der ermittelten Werte
- Dokumentationssyteme (analog/digital)
Sauerstoff:
- Ermitteln und interpretieren der peripheren Sauerstoffsättigung
- Sauerstoffflasche (Handhabung, Sicherheitsmaßnahme, Berechnung O²-Vorrat)
- Patient*innenüberwachung
- Applikationssysteme (Maske, Brille, Sonde)
Katheterismus:
- Harnkatheterismus (Arten des Katheterismus hinsichtlich Liegedauer und Funktion, Instillationen und Spülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Pflegerische Maßnahmen beim liegenden Blasenverweilkatheter, Auffangsysteme
- Suprapubischer Blasenkatheter (Arten, Vorteile und Nachteile, Komplikationen, Vor- und Nachbereitung und Wechsel)
- Restharnbestimmungen mittels Einmalkatheter und nichtinvasiver sonographischer Methoden
Darmeinläufe und Klistiere:
- Definition, Wirkung, Indikationen und Kontraindikationen, Komplikationen
- Arten und Formen (Einmalklistiere, Darmreinigung, Darmspülungen)
- Handlungsschema: Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung
- Stuhlmanagementsysteme (offene und geschlossene), Fäkalkollektor
Teaching method
Lehrveranstaltung mit aktivierenden Methoden, Praktische Übungen
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | SS2026
Content
Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen
- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung
Teaching language
Deutsch
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege und Pflegeprozess ILV | SS2026
Content
Der Pflegeprozess
- Definition des Pflegeprozesses, historische Aspekte bzw. Entwicklungsgeschichte des Pflegeprozesses
- Pflegeprozess als Beziehungs- und Problemlösungsprozess
- Charakterisierung der einzelnen Schritte des Pflegeprozesses
- Aspekte der Gesprächsführung und Dokumentation des Pflegeprozesses einschl. Pflegebericht (Schwerpunkt: Pflegeassessment)
- Pflegediagnostischer Prozess mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NANDA I)
- Pflegeziele, Pflegemaßnahmen und Evaluation mit Unterstützung einer Pflegeklassifikation (NIC, NOC)
- Gesetzliche Grundlagen (Schwerpunkt: Pflegedokumentation)
- Praktische Umsetzung des Pflegeprozesses anhand einzelner Fallsequenzen
- Reflexion des Pflegeprozesses hinsichtlich Nutzen, Sinn sowie Schwächen
- Grundlagen Advanced Nursing Process
Grundlagen der Gesundheits- und Krankenpflege
- Menschenbild des pflegerischen Handelns
- Rahmung der Lehrveranstaltungsinhalte anhand eines Bedürfnismodells (z.B.: Roper, Logan Tierney). Einzelne Aspekte aus Konzepten der Gesundheitsförderung sowie der diversitätskompetenten Gesundheits- und Krankenpflege und der Aromapflege finden im Rahmen der jeweiligen Lebensaktivität ihre Berücksichtigung.
- Verknüpfung der inhaltlichen Bearbeitungen der Lebensaktivitäten mit pflegewissenschaftlichen Studien
- Die einzelnen Lebensaktivitäten (LA) „Für eine sichere Umgebung sorgen“, „Kommunizieren“, „Atmen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „Sich sauber halten und kleiden“, „Regulieren der Körpertemperatur“, „Sich bewegen“, „Arbeiten und Spielen“, „Seine Geschlechtlichkeit leben“ und „Schlafen“ werden durch nachfolgende Systematik bearbeitet:
a. Bedeutungsaspekt:
- Normen und Werte - Bedeutung für den Menschen und sein Bezugssystem
- Selbstreflexion der Vorlieben, Gewohnheiten und Verhaltensweisen
- Einflussfaktoren auf die jeweilige Lebensaktivität und deren Wechselwirkungen
b. Beobachtungsaspekt:
- Ausprägungen der jeweiligen Lebensaktivität (LA)
- Auswirkungen der Abweichungen auf Gesundheit, Wohlbefinden und Entwicklungsstand
- Wahrnehmung und Beschreibung von Veränderungen über die gesamte Altersspanne
- Pflegerelevante professionelle Beobachtungen von Kriterien wie Haut und Hautanhangsgebilden, Gestik, Mimik, Körperhaltung und -bewegung, Kognition, Orientierung, Erkennen, Bewerten, Dokumentieren von Beobachtungskriterien und Weiterleiten von Abweichungen
- Erkennen und Risikobewertung folgender Phänomene: Exsikkose, Kontraktur, Pneumonie & Atelektase, Thrombose/Thromboembolie, Dekubitus, Sturz, Aspiration, Soor-Parotitis, Intertrigo, Deprivation
c. Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Einschätzung der Ressourcen und Bedürfnisse
- Wahrung von Privat- und Intimsphäre unter Berücksichtigung von Phänomenen wie Scham, Angst, etc.
- Pflegebedarf erheben, beurteilen und zielorientiert pflegerische Maßnahmen in allen Settings und Altersstufen, unter Berücksichtigung der Gesundheitsförderung und Prävention, der Lebenswelten und Pflegeforschungsergebnissen, ableiten
- Diversitätskompetente prophylaktische Maßnahmensetzung über die gesamte Lebensspanne
- Aspekte der Aromapflege
Beispiel der Themenbearbeitung anhand nachfolgender LA:
LA „Sich bewegen“:
- Bedeutungsaspekt:
- Bedeutung der Bewegung für den Menschen über die gesamte Lebensspanne
- Vorlieben, Gewohnheiten, Verhaltensweisen
- Verständnis und Toleranz gegenüber dem Fremden
- Auswirkungen von Einflussfaktoren auf die LA „Sich bewegen“ und deren Wechselwirkungen
- Beobachtungsaspekt:
- Bewegungsmuster und -abläufe unter Berücksichtigung der jeweiligen Position im Raum
- Auswirkungen der Abweichungen auf die Gesundheit und das Ausmaß der Selbstpflegekompetenz
- Veränderungen beurteilen (z. B.: Körperbild, Plegien/Paresen, Bewegungsstörungen, Sensibilitätsstörungen, Reflexstörungen etc.)
- Einschätzung der Risikofaktoren mit Hilfe von Assessmentinstrumenten (z.B. Dekubitus, Sturz, Kontraktur, Thrombose etc.)
Pflegemaßnahmen auswählen und anwenden:
- Gesundheitsförderung durch Bewegungskonzepte
- Rückenschonende Arbeitsweisen
- Bewegungsübungen und Positionswechsel unter Anwendung von Hilfsmitteln
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche/praktische oder schriftliche Prüfung
Teaching language
Deutsch
Klinisches Praktikum 6 PR
Pflege in speziellen Situationen 2 ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 1 - Einführung und Reflexion, einschl. Resilienztraining ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen, Copingstrategien und Resilienz geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 1- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Assessment
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | WS2025/26
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 3 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 3 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 3- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Pflegeplanung
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 3 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 3- Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt Pflegeplanung
- Bearbeitung von Fragestellungen zum Thema Wundmanagement anhand einer Wundsituation aus der Praxis
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Theorien, Modelle und Konzepte in der Gesundheits und Krankenpflege ILV
Theorien, Modelle und Konzepte in der Gesundheits und Krankenpflege ILV | SS2026
Content
- Begriffsklärung: Pflegetheorie, Pflegemodell, Pflegekonzept
- Zentrale Inhalte zu ausgewählten Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Aktueller Stellenwert von klassischen und modernen Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Abstraktionsniveau und Typologien von Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Handlungsfelder von Pflegetheorien und Pflegemodellen in der Pflegepraxis
- Nutzen von Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Kritik an Pflegetheorien und Pflegemodellen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Theorien, Modelle und Konzepte in der Gesundheits und Krankenpflege ILV | SS2026
Content
- Begriffsklärung: Pflegetheorie, Pflegemodell, Pflegekonzept
- Zentrale Inhalte zu ausgewählten Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Aktueller Stellenwert von klassischen und modernen Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Abstraktionsniveau und Typologien von Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Handlungsfelder von Pflegetheorien und Pflegemodellen in der Pflegepraxis
- Nutzen von Pflegetheorien und Pflegemodellen
- Kritik an Pflegetheorien und Pflegemodellen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch