Julia Pesendorfer, BSc
Senior Lecturer
julia.pesendorfer@hcw.ac.at
+43 1 606 68 77
Room: F.1.06
Favoritenstraße 222
1100
Wien
Lectures
Ernährungslehre ILV
Ernährungslehre ILV | SS2026
Content
Nationale und internationale Referenzwerte
Makro- und Mikronährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe
Food Based Dietary Guidelines
Ernährungsphysiologische Grundlagen
Exemplarische Diätkostformen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Ernährungslehre ILV | SS2026
Content
Nationale und internationale Referenzwerte
Makro- und Mikronährstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe
Food Based Dietary Guidelines
Ernährungsphysiologische Grundlagen
Exemplarische Diätkostformen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE | SS2026
Content
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Sonden: Pflegeinterventionen bei liegender PEG Sonde, (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patient*innennaher Blutgruppenüberprüfung
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege im Kontext mit Diagnostik und Therapie 3 UE | SS2026
Content
- Standard Operating Procedures (SOP): Prinzipien, exemplarische Durchführung bei Diabetes mellitus
- Zentraler Gefäßkatheter: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Teilweise und vollständig implantierbare Kathetersysteme: Funktionsprinzip, Vorbereitung, Assistenz, Nachsorge, Setzen und Handling
- Sonden: Pflegeinterventionen bei liegender PEG Sonde, (Lagekontrolle und pflegerische Interventionen bei liegenden Sonden)
- Transfusionen und Bedside- Test, Durchführung patient*innennaher Blutgruppenüberprüfung
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
LV-abschließende mündliche oder schriftliche Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3 ILV
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3 ILV | SS2026
Content
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Gesundheits- und Krankenpflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:
- rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyartritis), Totalendoprothese, Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 2, Teil 1 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2):
- Psychoonkologische Diagnostik, Symptommanagement (Komplikationen und Nebenwirkungen), Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation, Stammzelltransplantation, spezifische Modelle und Theorien im onkologischen Setting (z.B.: Uncertainty in Illness, Caring)
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Erkrankungen des Auges sowie Erkrankungen der Haut
- Sehbeeinträchtigung
- Hörbeeinträchtigung
- Larynxkarzinom
- Allergien und psychosomatische Hautveränderung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:
- Erkrankungen der Prostata, Blase und Niere, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Nierenersatztherapie)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 3 ILV | SS2026
Content
Bei allen Lehrinhalten handelt es sich um spezielle Pflegemaßnahmen zu bestimmten Krankheitsbildern, die exemplarisch angeführt sind. Aktuelle medizinische Erkenntnisse und Weiterentwicklungen sind dementsprechend zu berücksichtigen. Spezielle Gesundheits- und Krankenpflege setzt grundlegendes Pflegeverständnis und Wissen über das Krankheitsbild voraus und fokussiert auf ergänzende, spezielle Beobachtung, präventive Maßnahmen, Erstellen von Pflegeplänen, Beratungsfunktion und Kompetenzen der Mitarbeit bei medizinischen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
Alle nachgenannten Pflegeschwerpunkte sind mit (evidenzbasierten) pflegewissenschaftlichen Studienergebnissen zu verknüpfen.
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates am Beispiel:
- rheumatischen Formenkreis (z.B. chronische Polyartritis), Totalendoprothese, Unfallchirurgie – SHT inkl. Hirndruckmessung, Knochenfrakturen, Osteosynthese
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit onkologischen Erkrankungen (Teil 2, Teil 1 siehe Gesundheits- und Krankenpflege in speziellen Settings 2):
- Psychoonkologische Diagnostik, Symptommanagement (Komplikationen und Nebenwirkungen), Knochenmarkpunktion, Knochenmarktransplantation, Stammzelltransplantation, spezifische Modelle und Theorien im onkologischen Setting (z.B.: Uncertainty in Illness, Caring)
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik und Therapie von Betroffenen mit Hals-Nasen-Ohren Erkrankungen, Erkrankungen des Auges sowie Erkrankungen der Haut
- Sehbeeinträchtigung
- Hörbeeinträchtigung
- Larynxkarzinom
- Allergien und psychosomatische Hautveränderung
Pflegeschwerpunkte im Zusammenhang mit Diagnostik, konservativer und operativer Therapie von Patient*innen bei Erkrankungen des Urogenitalsystems am Beispiel:
- Erkrankungen der Prostata, Blase und Niere, Urothelkarzinome, akutes und chronisches Nierenversagen (Nierenersatztherapie)
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Endprüfung
Teaching language
Deutsch
Kommunikation und Konfliktlösung ILV
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Content
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Kommunikation und Konfliktlösung ILV | SS2026
Content
- Begriffsklärung: Kommunikation, Interaktion, Gesprächsführung, Sprache
- Grundvorgang verbaler und nonverbaler Kommunikation: Kommunikationsmodell nach F. Schulz von Thun (2004) und P. Watzlawick (2003), Nachrichtenquadrat
- Grundlegende Beispiele nonverbaler Kommunikation, Mimik, Gestik, Haltung, fokussierte Aufmerksamkeit und Berührung
- Axiome der Kommunikation nach P. Watzlawick (2003): Inhalts- und Beziehungsaspekt, Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren, Interpunktion von Ereignisfolgen, Digitale und Analoge Kommunikation, symmetrische und komplementäre Interaktionen
- Grundhaltungen der Gesprächsführung nach Rogers: Empathie, Echtheit, Wertschätzung, Akzeptanz
- Grundlagen des Reframings und der Mediation
- Kommunikationsstörungen anhand von Beispielen
- Grundlagen der Gesprächsführung – Gesprächstechniken: Aktives Zuhören, Verbalisieren, Paraphrasieren, Fragen stellen, Konkretisieren, Feedback geben, Evaluieren etc.
- Gesprächssituation: Planung, Vorbereitung, Struktur und Steuerung; Nähe-Distanz
- Gesprächsarten: Informationsgespräch, Problemgespräch, Streitgespräch, beratendes Gespräch, entlastendes Gespräch, motivierendes Gespräch etc.
- Elemente der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg
- Konfliktstufen (z.B. nach F. Glasl), Strategien zur Lösung der Konflikte
- Grundlagen der Mentalisierung, Bedeutung von Emotionen in der Interaktion und Kommunikation
- Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung zur Verhaltensänderung, Möglichkeiten der Implementierung in pflegerische Handlungen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Leistungsbeurteilung erfolgt durch zumindest zwei Teilleistungen z.B. Referat, aktive Mitarbeit, Hausarbeiten, Zwischenprüfungen, die im Laufe der Lehrveranstaltung zu erbringen sind
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 2 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgaben:
- Praxislernphase 2- Umsetzung des Pflegeprozesses: Diagnostischer Prozess
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Praxislernphase 4 - Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt evidenzbasierte Pflegeinterventionen, Evaluation
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch
Praxislernphase 4 - Einführung und Reflexion ILV | SS2026
Content
- In der Einführung wird der bevorstehende Prozess im Zuge der Praxislernphase besprochen: Gestaltung und Ablauf der Praxislernphase, Datenschutzbestimmungen und Verschwiegenheitspflicht, Ziele, Dokumentation und Beurteilung der Praxislernphase sowie Standortgespräche mit Selbst- und Fremdeinschätzung, Lernförderung
- In der Praxisreflexion und Supervision werden praxisbezogene Belastungssituationen bearbeitet sowie Gruppengespräche für das Erschließen von persönlichen Ressourcen und Copingstrategien geführt.
Studienaufgabe:
- Praxislernphase 4 - Umsetzung des Pflegeprozesses: Schwerpunkt evidenzbasierte Pflegeinterventionen, Evaluation
- Präsentation der ausgearbeiteten Pflegeinterventionen
Teaching method
Überwiegend aktivierende Methoden
Examination
Immanente Leistungsüberprüfung
Teaching language
Deutsch